Cover-Bild Love at Third Sight
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 208
  • Ersterscheinung: 06.04.2018
  • ISBN: 9783958189584
Sarah Glicker

Love at Third Sight

Verliebt in einen Bad Boy ...

Joleen weiß, was sie will. Und Mike, der Bruder ihrer besten Freundin, ist es definitiv nicht. Die beiden kennen sich schon seit der Junior High und geraten ständig aneinander. Vor allem deshalb, weil Mike ein Aufreißer mit Bad Boy Image ist und ständig anzügliche Kommentare macht. Niemals könnte Joleen sich vorstellen, eine von Mikes vielen Affären zu sein. Doch als er sie zu einem gemeinsamen Wochenende bei seiner Schwester abholt, überrascht er sie in einer verfänglichen Situation. Und plötzlich ist da diese Anziehung zwischen den beiden, der sich Joleen nicht entziehen kann … 

Von Sarah Glicker sind bei Forever by Ullstein erschienen:
Second Chance for Love (Las-Vegas-Reihe 1)
Love at Third Sight (Las-Vegas-Reihe 2)

Melody & Scott – L.A. Love Story (Pink Sisters Band 1)
Haley & Travis – L.A. Love Story (Pink Sisters Band 2)
Brooke & Luke – L.A. Love Story (Pink Sisters Band 3)
L.A. Love Storys Band 1-3: 3 Romane in einem Bundle

Craving You. Henry & Lauren (A Biker Romance 1)
Breaking You. Jenny & Dean (A Biker Romance 2)
Releasing You. Lucas & Abby (A Biker Romance 3)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.04.2020

Das Ende hat mich sehr enttäuscht

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Bewertet mit 3 Sternen

Zum Buch:

Joleen muss mit Mike, dem Bruder ihrer besten Freundin, vier Stunden im Auto verbringe, weil sie eben diese Freundin/Schwester gemeinsam besuchen. Mike und Jo streiten ...

Bewertet mit 3 Sternen

Zum Buch:

Joleen muss mit Mike, dem Bruder ihrer besten Freundin, vier Stunden im Auto verbringe, weil sie eben diese Freundin/Schwester gemeinsam besuchen. Mike und Jo streiten immerzu wenn sie sich sehen.
Das allerdings ändert dich, als sie bei Lindsay, Sean und ihrem Baby Millie ankommen. Plötzlich ist der Bad Boy Miley der nichts anbrennen lässt ganz anders zu Jo, nahezu anhänglich ...

Meine Meinung:

Bei diesem Buch handelt es sich um die Fortsetzung von Second Chance for Love (Las-Vegas-Reihe) der Autorin. Man kann es aber auch gut alleine lesen, es kommt halt das Paar aus dem ersten Teil vor, ist aber im Prinzip eine eigenen Geschichte.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig zu lesen, manchmal wünschte ich mir allerdings ein wenig mehr Tiefe, ein wenig mehr Ausführlichkeit. Ich wurde ein Thema, das für mich relanvant für die Story gewesen wäre, nur angerissen.
Bis zum letzten Viertel des Buches gefiel mir die Geschichte auch richtig gut, trotz der für mich fehlenden Alltäglichkeiten. Dann waren die beiden zurück in Las Vegas und es ging dann, wie an Ende eines Buches üblich Schlag auf Schlag. Die letzten zwei, drei Kapitel allerdings hatte ich das Gefühl es wurde nach dem Motto geschrieben, Huch, ich muss fertig werden und habe nur noch zehn Seiten zur Verfügung. Gerade das Happy End, das gestehen der Gefühle, das Erkennen dergleichen macht doch einen Liebesroman aus und das wurde für mich einfach zu lieblos abgehandelt. Zack, ich liebe dich, du gehörst zu mir und fertig. Da hätte ich so gerne mehr Gefühl gehabt. Für mich war das einfach viel zu oberflächlich und hat mir den ganzen Lesespass vermiest. Ich war richtig enttäuscht.
Das ist aber meine eigene Meinung, andere empfinden dies bestimmt anders. Ich fand es schade, dass es so ein abruptes Ende genommen hat.

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Veröffentlicht am 29.06.2018

ich hab mir mehr erhofft

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Love at Third Sight ist der zweite Teil der Love-Vegas Reihe von Sarah Glicker. Die Teile der Reihe bauen zwar aufeinander auf, können aber unabhängig von einander gelesen werden. Schon der erste teil ...

Love at Third Sight ist der zweite Teil der Love-Vegas Reihe von Sarah Glicker. Die Teile der Reihe bauen zwar aufeinander auf, können aber unabhängig von einander gelesen werden. Schon der erste teil der Reihe war mehr ein Kampf als ein Genuss. Leider geht dieser Kampf mit Love at Third Sight weiter. Den Inhalt fand ich sehr vielversprechend, weswegen ich sehr zuversichtlich war. Leider hatte ich so meine Probleme mit dem Buch.

Die Protagonisten waren mir zwar sympathish, jedoch hätte ich mir mehr tiefgang gewünscht. Gerade die Gefühle von Mike und Jo fand ich sehr oberflächlich und sind meiner Meinung nach sehr auf der Strecke geblieben. Dazu kommt das die ganze Story nur aus der Sicht von Jo erzählt wird, dadurch konnte man Mike nicht so gut kennen lernen wie ich es mir gewünscht hätte. Seine Aussagen waren öfters mal nicht nachvollziehbar, da wären seine Gedanken doch sehr hilfreich gewesen.

Der Aufbau der Beziehung fand ich nur durch die Streitgespräche unterhaltsam. „Was sich liebt das neckt sich“ passt hier sehr gut zu Jo und Mike. Die Gefühle sind meiner Meinung nach leider ein wenig auf der Strecke geblieben. Teilweise hatte ich den Eindruck das die beiden nur ihrer körperlichen Anziehung nachgeben. Jo’s Anschmachten von Mikes Körper empfand ich irgendwann als zu viel und anstrengend. Ein bisschen mehr Gefühle hätten mir an diesen Stellen besser gefallen.


Fazit

Eine nette Liebesgeschichte für die ich mir mehr Tiefgang gewünscht hätte.

Veröffentlicht am 06.04.2018

Leider blieb die Spannung aus

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Ich hab den ersten Teil gelesen und war sehr angetan von der Geschichte, und hatte mir das gleiche für dieses Buch gewünscht, aber leider konnte es mich nicht abholen. Es lag nicht an der Story oder dem ...

Ich hab den ersten Teil gelesen und war sehr angetan von der Geschichte, und hatte mir das gleiche für dieses Buch gewünscht, aber leider konnte es mich nicht abholen. Es lag nicht an der Story oder dem Schreibstil, nur leider ist der Funke nicht übergesprungen.
Vielleicht war es mir zu viel hin und her, das knistern hat gefehlt und deswegen kann ich leider nicht beide Daumen hoch geben.
Joleen und Mike waren mir nicht ans Herz gewachsen, aber das ist nur meine Meinung.

Veröffentlicht am 01.04.2018

Nette Unterhaltung für Zwischendurch

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Mit „Love at third sight“ erscheint nun bereits der zweite Band der Las Vegas-Reihe von Sarah Glicker.

Diesmal dreht sich alles um die Beziehung zwischen der jungen Studentin Joleen, genannt Jo, und Womanizer ...

Mit „Love at third sight“ erscheint nun bereits der zweite Band der Las Vegas-Reihe von Sarah Glicker.

Diesmal dreht sich alles um die Beziehung zwischen der jungen Studentin Joleen, genannt Jo, und Womanizer Mike. Da Mike der Bruder von Jos bester Freundin ist, kennen sich die beiden bereits seit der Junior High. Bisher zeichnete sich die Beziehung zwischen ihnen jedoch mehr durch gegenseitige Sticheleien und Streitereien aus, wobei weder Mike noch Jo sparsam mit ihren spitzen Bemerkungen umgehen. Doch als Mike sie zu einem gemeinsamen Wochenende bei seiner Schwester abholt, überrascht er Jo in einer verfänglichen Situation. Ganz plötzlich ist da diese ganz neue Anziehung zwischen den beiden, der sich Joleen nicht mehr entziehen kann.

Das Cover zu „Love at third sight“ wirkt auf mich ansprechend, passt nach meinem Empfinden aber nicht ganz zur Story. Aufgrund des Covers hatte ich zunächst erwartet, dass die männliche Hauptfigur einer dieser typischen Business-Anzugträger ist. Dieser Erwartung entspricht Mike jedoch überhaupt nicht. Aufgrund der Charakterbeschreibung verkörpert er doch eher den legeren Typ Mann. Daher finde ich das Cover etwas irreführend gewählt. Dies werte ich jedoch nicht als Minuspunkt, da es optisch doch ein wirklicher Leckerbissen ist.
„Love at third sight“ lässt sich unabhängig von „Second Chance for Love” lesen, auch wenn Charaktere aus dem 1. Band der Las Vegas-Reihe wiederholt darin auftauchen.

Erzählt wird die Geschichte aus der Perspektive von Joleen. Das Buch ist sprachlich einfach gehalten und lässt sich flüssig lesen, ohne dass es größere Anstrengung bedarf. Da es sich bei „Love at third sight“ wie erwartet nicht um eine anspruchsvolle Lektüre handelt, ist es der ideale Lesestoff für zwischendurch. Man bekommt was man erwartet, eine leichte Liebesgeschichte gewürzt mit einer Prise Humor, prickelnder Erotik und einer minimalen Spur an Drama. Die Figuren hätten für meinen Geschmack etwas detaillierte ausgearbeitet werden können. Neben der fehlenden Charaktertiefe, fehlt es dem Buch leider auch an einem spannenden Höhepunkt in der Geschichte. Potentielle Ideen, wie beispielsweise Jos Exfreund Dan, wurden leider nicht genutzt um etwas mehr Spannung und Drama in die Story zu bringen. Die erste Hälfte des Buches schleichen Jo und Mike mehr oder weniger umeinander herum. Die Zwei wollen sich zunächst nicht so wirklich eingestehen, dass sie plötzlich ganz andere Gefühle füreinander verspüren, als es bisher der Fall war. Die Gespräche zwischen den beiden habe ich zuweilen als nicht ganz altersgerecht empfunden. Oft wirkten die beiden eher wie pubertierende Teenager und weniger wie zwei junge Erwachsene. Es wurde nie so wirklich Klartext gesprochen. Dann geht es plötzlich ohne viel Worte ganz schnell zwischen den beiden, nur um anschließend vorübergehend erneut in das vorherige Stadium zurückzufallen. Das Ende des Buches kam dann auch sehr abrupt und unspektakulär. Beim „Show Down“ zwischen Mike und Dan war man als Leser überhaupt nicht dabei. Über das finale Aufeinandertreffen wurde man von Mike in zwei Sätzen informiert. Das Ende konnte mich daher leider nicht überzeugen. Mir ging dann doch alles etwas zu glatt und zu schnell über die Bühne.

Das Buch ist dennoch eine netter Lesestoff für zwischendurch und absolut geeignet, wenn man einfach nur mal abschalten möchte. Ich vergebe daher insgesamt drei von fünf Sternen.

LoveAtThirdSight

NetGalleyDE

Veröffentlicht am 22.03.2018

Ziemlich handlungsarme Lovestory!

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"Love at Third Sight" ist der zweite Band der zweiteiligen "Las-Vegas"-Reihe der Autorin Sarah Glicker.
Nachdem im ersten Band Lindsay und Sean zusammengefunden haben, sind die Hauptfiguren des Folgebandes ...

"Love at Third Sight" ist der zweite Band der zweiteiligen "Las-Vegas"-Reihe der Autorin Sarah Glicker.
Nachdem im ersten Band Lindsay und Sean zusammengefunden haben, sind die Hauptfiguren des Folgebandes Lindsays beste Freundin Joleen, genannt Jo, und Mike, Lindsays älterer Bruder.
Beide Bände bauen aufeinander auf, sind jedoch auch unabhängig voneinander zu lesen, da die Autorin genügend Informationen und Rückblenden einfließen lässt, um den Kontext zu verstehen.
Die Geschichte wird aus der Perspektive von Jo erzählt.
Die Handlung besteht im Wesentlichen aus der gemeinsamen Fahrt mit Mike zu Lindsay und Sean, die mit ihrer kleinen Tochter in eine Kleinstadt gezogen sind, und ihrem Kurzbesuch dort.
Ich habe diesen Teil gelesen, obwohl ich aufgrund meiner Erfahrungen mit dem ersten Teil Bedenken hatte. Leider wurden diese bestätigt.
Ähnlich wie zuvor in Teil 1 auch beschränkt sich die Erzählung hauptsächlich auf die Wiedergabe der Gefühle der Protagonistin, nämlich wie toll Joleen auf einmal Mike findet, wie ihr Herz flattert, ihr Atem stockt, Sekunden des Blickes zu Minuten werden - kurz gesagt über Seiten hinweg, so dass ich als Leserin etwas unwillig geworden bin. Gerne nehme ich am Gefühlsleben der Protagonistin teil, aber wenn sich dies in reiner Atemlosigkeit und wackeligen Knien erschöpft, ist mir das auf Dauer einfach zu wenig.
Wenn man die ganzen Stellen wegstreicht, bei denen beschrieben wird, wie Jo von MIkes Anblick atemlos, flattrig, unsicher etc ist, bleiben nicht viele Seiten des Buches zurück.
Dabei ging es auf den ersten Seiten sehr witzig und spritzig los. Die Wortgefechte zwischen Jo und Mike waren sehr amüsant, doch dann wechselte das plötzlich. Die Autorin reduziert ihre Hauptfigur total eindimensional auf ein sabberndes Groupie, das an Mikes Körper und Lippen hängt.
Für mich ist die Wendung einfach nicht überzeugend genug geschildert.
Lindsay, Sean und Millie als Randfiguren wird auch nicht wirklich Leben eingehaucht, es bleibt ganz oberflächlich bei einer Postkartenfamilienidylle (kleines Haus, braves Kind, alle sind glücklich).
Dazu ist der Schreibstil sehr einfach, aufzählungsartig, fast abgehackt.
Wirklich schade, die Autorin kann das besser, wie sie mit ihren drei LA-Lovestory-Bänden gezeigt hat. Dort hat sie witzige Nebenfiguren entwickelt von der skurilen Oma bis zu den drei Schwestern, die Dialoge sind witzig, selbst wenn die Liebesgeschichte selbst einfach vorhersehbar ist.