Cover-Bild Invisible Me – How To Survive Highschool
Band der Reihe "Die besten deutschen Wattpad-Bücher"
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 208
  • Ersterscheinung: 27.10.2022
  • ISBN: 9783492506359
Sarah Jo Clark

Invisible Me – How To Survive Highschool

Roman | Berührende Stepbrother-Romance

Ein einfühlsames Jugendbuch über eigene Stärken, Liebe und Erwachsenwerden

»Zu Beginn des letzten Jahres an der Highschool war ich damit beschäftigt, möglichst unauffällig durchs Leben zu gehen, und nicht im Traum hätte ich daran gedacht, dass sich meine Welt innerhalb dieser zwölf Monate vollständig verändern würde.« 

Die schüchterne Sophia möchte am liebsten nicht auffallen und sehnt das Ende der Schulzeit herbei. In ihrem letzten Jahr an der Highschool rückt sie jedoch gegen ihren Willen in den Fokus ihrer Mitschüler. Sie ist nämlich plötzlich die Stiefschwester des beliebtesten Jungen der Schule und diese Tatsache bringt einige Probleme mit sich. Doch als sie gezwungenermaßen mehr Zeit mit Gabriel verbringt, ist sie sich plötzlich nicht mehr sicher, ob er wirklich so unausstehlich ist, wie sie dachte ...

Wattpad verbindet eine Gemeinschaft von rund 90 Millionen Leser:innen und Autor:innen durch die Macht der Geschichte und ist damit weltweit die größte Social Reading-Plattform. Bei Wattpad@Piper erscheinen nun die größten Erfolge in überarbeiteter Version als Buch und als E-Book: Stoffe, die bereits hunderttausende von Leser:innen begeistert haben, durch ihren besonderen Stil beeindrucken und sich mit den Themen beschäftigen, die junge Leser:innen wirklich bewegen!

»Ich liebe diese Geschichte und hatte richtig Schmetterlinge im Bauch. Ich werde die Geschichte noch ganz oft wieder lesen und hoffe, du hörst nie auf zu schreiben.« ((Knoedelchen_8 auf Wattpad))

»Wir haben hier das Mauerblümchen und der Footballstar. Ich liebe solche Konstellationen. Passend dazu gibt es Highschool Vibes, die mich auch total begeistert haben. Alles in allem kann ich das Buch wirklich nur empfehlen. Es ist eine sehr süße Highschool Geschichte mit ganz vielen Klischees und Teenie Drama. I Love it.« ((Leserstimme von mrs.bookwonderland))

»Super süße High School Story für Mädels - flüssig und leicht geschrieben und es ist von allem was dabei, von Freundschaft, erster Liebe, Verrat bis hin zur Erpressung. .« ((Leserstimme auf Netgalley))

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.10.2022

Highschooldrama und die erste große Liebe

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Ich habe das Buch tatsächlich in einem Rutsch durchgelesen. Lang hat es aber auch nicht unbedingt gedauert, da das Buch wirklich wenig Seiten hat. Ich habe sowohl positives zu berichten, als auch negatives. ...

Ich habe das Buch tatsächlich in einem Rutsch durchgelesen. Lang hat es aber auch nicht unbedingt gedauert, da das Buch wirklich wenig Seiten hat. Ich habe sowohl positives zu berichten, als auch negatives.
Kommen wir erst zu den positiven Dingen. Mir hat der Grundgedanke sehr gut gefallen, auch wenn das Thema nichts neues ist und bereits von vielen behandelt worden ist. Da ich so etwas aber schon länger nicht gelesen hab, wollte ich dem ganzen eine Chance geben. Mir hat die Geschichte auch sehr gut gefallen, mit den Charakteren bin ich auch soweit klragekommen. Es war eine kurzweilige Geschichte für Zwischendurch, nicht allzu emotional, nichts worüber man lang nachdenken muss. Ein tolles Buch für Zwischendrin.
Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen. Die Autorin schreibt flüssig und ich konnte dem Gedankengang der Protagonisten gut folgen. Die Story wird aus der Sicht von Sophia erzählt. Sophia war beizeiten anstrengend und schrecklich naiv, aber an sich ein sympathischer und süßer Charakter. Ich hätte sie tatsächlich hin und wieder unheimlich gern geschüttelt, einfach weil sie bereits 18 Jahre alt ist, aber noch über keinerlei Menschenkenntnis verfügt. So naiv sollte wirklich eher jemand sein, der sich gerade im Teenageralter befindet, aber doch nicht eine junge, erwachsene Frau. Gabriel wirkte hier ein wenig gemachter, ein wenig weiser. Er kann die Menschen besser einschätzen und war mir der liebste Charakter. Hin und wieder hätte ich ihn gern mehr verstanden, vielleicht wären Kapitel aus seiner Sicht toll gewesen.
Wie man sehen kann, habe ich bereits eines der negativen Dinge angesprochen. Zum ersten wäre das eben Sophias Naivität und die sich dadurch angehäuften Probleme, die nur so vor Klischees und Drama strotzten. Versteht mich nicht falsch. Wenn ich ein Young Adult Buch lese, dann erwarte ich Klischees, dann erwarte ich Drama und dann erwarte ich natürlich auch Charaktere, die noch in ihrer Findungsphase stecken. Doch hier reihte sich ein Klischee ans nächste, das Drama folgte kurz darauf. Mir fehlte irgendwie das Zwischendrin, das ganze Drumherum. Mit nur ein paar Seiten mehr hätte man das ohne Probleme lösen können. Die Verknüpfungen des Ganzen fehlten mir einfach, es wirkte nicht stimmig. Ich mag es, wenn Autoren die Geschichte mit Worten füllen, ihr den letzten Feinschliff geben und es nicht so wirkt, als würden sie diese einfach nur schnell abschließen wollen.
Mein Fazit: An sich eine solide und gut aufgebaute Story, aber man hätte einfach noch mehr daraus machen können, die Autorin hätte gern mehr ins Detail gehen dürfen. Dennoch hat mir das Buch zugesagt und ich empfehle es gern Jugendbuchfans weiter.

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Veröffentlicht am 28.10.2022

Plötzlich Stiefgeschwister

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„Invisible Me – How to survive Highschool“ wurde von Sarah Jo Clark geschrieben. Es handelt sich dabei um ihren
Klappentext:
Die schüchterne Sophia möchte am liebsten nicht auffallen und sehnt das Ende ...

„Invisible Me – How to survive Highschool“ wurde von Sarah Jo Clark geschrieben. Es handelt sich dabei um ihren
Klappentext:
Die schüchterne Sophia möchte am liebsten nicht auffallen und sehnt das Ende der Schulzeit herbei. In ihrem letzten Jahr an der High School rückt sie jedoch gegen ihren Willen in den Fokus ihrer Mitschüler. Sie ist nämlich plötzlich die Stiefschwester des beliebtesten Jungen der Schule und diese Tatsache bringt einige Probleme mit sich. Doch als sie gezwungenermaßen mehr Zeit mit Gabriel verbringt, ist sie sich plötzlich nicht mehr sicher, ob er wirklich so unausstehlich ist, wie sie dachte ...
Meine Meinung:
Das Cover passt optisch perfekt zum Titel. Der Schreibstil ist locker und flüssig, wodurch man schnell in die Geschichte reinkommt. Aufgrund der niedrigen Seitenzahl (200 Seiten) lässt sie sich sehr schnell lesen. Erzählt wird dabei, bis auf den Prolog, aus der Perspektive von Sophia. Ab und an hätte ich mich auch über einen tieferen Einblick in Gabriels Gedanken und Gefühle gefreut. Man kann ihn dadurch schlecht einschätzen und er wird in seinem Verhalten unberechenbar. Der Fokus liegt auf Sophia. Diese ist eine sehr zurückhaltende Person, die jegliche Art von Aufmerksamkeit scheut. Am liebsten wäre sie unsichtbar. Bloß funktioniert das schlecht, wenn der Star der Highschool plötzlich zum Stiefbruder wird.
Von der Handlung her war ich ein bisschen enttäuscht. Das Gerüst gefiel mir gut, jedoch hätte man das Ganze noch ausschmücken können. Ich hatte das Gefühl, dass zeittechnisch viel weggelassen wurde. In der ersten Woche behandelt Gabe Sophie wie Dreck. In der nächsten entschuldigt er sich bei ihr und sucht ihre Nähe und dann verbringen sie gemeinsam das Wochenende. Bis das Drama richtig losgeht. An manchen Stellen hätte ich mir etwas mehr gewünscht.
An sich eine schöne und kurzweilige Geschichte, bei der ein paar Seiten mehr nicht geschadet hätten.

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Veröffentlicht am 07.01.2023

Eine leichte Lektüre für Zwischendurch

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Meine Meinung:

Bei „Invisible Me - How To Survive High School“ handelte es sich um eine weitere Wattpad-Adaption auf die ich mich sehr gefreut habe. Beim Durchstöbern der Piper Programmvorschau sind mir ...

Meine Meinung:

Bei „Invisible Me - How To Survive High School“ handelte es sich um eine weitere Wattpad-Adaption auf die ich mich sehr gefreut habe. Beim Durchstöbern der Piper Programmvorschau sind mir direkt Cover und Titel ins Auge „gesprungen“. Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, war ich mir ganz sicher, dass ich dieses Buch lesen werde.

Der Schreibstil der Autorin lässt sich kurz und knapp durch folgende Adjektive treffend beschreiben: flüssig, locker-leicht, zeitgemäß.

Als Nächstes möchte ich in meiner Rezension auf die Protagonisten zu sprechen kommen. Während ich stellenweise mit Sophia sympathisieren konnte, war Gabriel so gar nicht mein Fall. Er perfektionierte die Rolle des A*s! Sein Verhalten war absolut rücksichtslos und überheblich. Auch die seltenen „Anfälle“ von Freundlichkeit konnten nicht über seinen miesen Charakter hinwegtrösten.

Zudem fehlten der Handlung meiner Meinung nach leider auch die wirklich tiefgründigen Momente. Hinzu kam, dass auch die Beschreibungen der Interaktionen doch sehr oberflächlich blieben und einige der Ereignisse erschienen mir zudem ziemlich unglaubwürdig! Die „plötzliche“ Sympathie der beiden Protagonisten füreinander stellte hierfür nur ein Beispiel dar. Diese unbändigen Gefühle, die sie meinten füreinander zu empfinden, waren für mich als Leser kaum zu spüren.

Das Drama, dass die Autorin in ihre Handlung einbaute, war sehr angenehm dosiert und auch recht spannend beschrieben. Die letzten Seiten des Romans werteten die Story im gesamten nochmal deutlich auf. Es war zwar vorhersehbar aber dennoch recht unterhaltsam.

Fazit: Eine kurzweilige Geschichte, die sich trotz einiger Kritikpunkte meinerseits, recht gut als Lektüre für Zwischendurch eignet. Ich hätte mir jedoch eine tiefgründigere sowie auch emotionsgeladenere Handlung gewünscht.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 30.10.2022

Das Potential der Geschichte wurde leider nicht ganz ausgeschöpft

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Sophia möchte ihr letztes High-School-Jahr in Ruhe und ohne Auffallen abschließen, doch das ist gar nicht so einfach. Denn plötzlich will ihre Mutter den Vater von Gabriel heiraten. Einer der beliebtesten ...

Sophia möchte ihr letztes High-School-Jahr in Ruhe und ohne Auffallen abschließen, doch das ist gar nicht so einfach. Denn plötzlich will ihre Mutter den Vater von Gabriel heiraten. Einer der beliebtesten Jungs an der ganzen High-School.
Sophia hat kein gutes Bild von ihrem zukünftigen Stiefbruder, doch dieser sucht plötzlich immer wieder ihre Nähe und Sophia erkennt, dass er anders ist als sie dachte.

Sophia ist ein eher stiller Mensch, der ungern Kämpfe hat und einfach allem aus dem Weg gehen will. Ihre Freundin Amy kämpft daher immer wieder um ihre Kämpfe.
Sophia ist ein liebes Mädchen, aber mir zu schüchtern und sie kommt auch so gar nicht aus sich heraus. Ich kann während der Geschichte auch nicht wirklich eine Wandlung an ihr sehen.

Bei Gabriel hatte ich von Anfang an ein komisches Gefühl, was auch am Prolog lag. Der Kerl ist irgendwie nicht so leicht zu durchschauen. Und das zieht sich auch ziemlich.

Ehrlich gesagt war mir die Geschichte auch zu oberflächlich, ich konnte nicht so richtig mit Sophia mitfühlen und mir fehlt auch ein bisschen das Knistern zwischen den Charakteren. Was schade ist, weil ich eigentlich gern solche Geschichten lese. Diese hier hatte auch so viel Potential, aber es wurde einfach nicht ausgeschöpft. Deswegen kann ich leider nur 3 Sterne vergeben.

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Veröffentlicht am 29.10.2022

Zu viel Teenie-Drama und zu viel passierte mir zu plötzlich

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Triggerwarnung: Mobbing!

Sophia hat kein Problem damit unsichtbar zu sein, im Gegenteil, ihr ist es sogar lieber so. Dummerweise ist es damit vorbei, als ihre Mutter ihr eröffnet, dass es sich bei ihrem ...

Triggerwarnung: Mobbing!

Sophia hat kein Problem damit unsichtbar zu sein, im Gegenteil, ihr ist es sogar lieber so. Dummerweise ist es damit vorbei, als ihre Mutter ihr eröffnet, dass es sich bei ihrem Freund – mittlerweile sogar Verlobtem – um den Vater von Gabriel Wright handelt – Footballstar und ein Riesena… Die erste "richtige" Begegnung zwischen den beiden verlief denkbar schlecht, erst fährt Gabe Sophia fast über den Haufen und als ihn ihre beste Freundin konfrontiert, leert er eine Wasserflasche über ihnen aus. Kein Wunder, dass Sophia Probleme mit der neuen Situation hat, zudem ihre Mutter keinen Gedanken daran verschwendet hat, Sophia vorzuwarnen. Und die Tatsache, dass Sophia jetzt nicht mehr unsichtbar ist, macht es ihr zusätzlich schwer. Wie soll dieses Chaos gut ausgehen?


Mir tat Sophia anfangs total leid und ich wollte am liebsten für sie ein paar Köpfe einschlagen gehen. Erst mal Gabes, ich meine die Nummer war so mies! Schlimm genug, dass er sich mit seinen Freunden über Sophia und Amy lustig gemacht hat, aber sie dann auch noch öffentlich zu demütigen, das geht einfach gar nicht. Dann wollte ich ihre Mutter schütteln, ich finde es so furchtbar, wie sie Sophia nicht einmal vorgewarnt hat. Ja, sie ist introvertiert, aber es ist doch echt nicht zu viel verlangt, ihr ihren neuen Freund vorzustellen, BEVOR er ihr einen Antrag macht, anstatt Sophia mit all dem und obendrein noch Gabe zu konfrontieren. Und als Sophia nicht so reagiert, wie alle es von ihr erwarten ist natürlich sie die Böse, die ihrer Mutter ihr Glück nicht gönnt. Echt, da wäre ich fast geplatzt vor Wut!
Klar haben auch geschiedene Eltern ein Recht auf Glück, aber es hängt eben immer auch das Leben ihres Kindes mit dran, sie treffen die Entscheidungen nicht nur für sich selbst. Ich hasse es, wenn Teenager – und allgemein Frauen – vor vollendete Tatsachen gestellt werden und ihnen dann Schuldgefühle eingeredet werden, weil sie verständlicherweise einfach etwas Zeit brauchen, um das zu verarbeiten.

Im weiteren Verlauf der Handlung entwickelte sich das Ganze für mich aber leider zu sehr in Richtung Teenie-Drama. Es gab seltsame Kehrtwendungen, Intrigen, etwas Mobbing und Enthüllungen. Mein Hauptproblem dabei war, dass ich das meiste nicht glaubwürdig fand. Ja, Gabe und Sophia kommen einander näher und bemühen sich, die Vergangenheit hinter sich zu lassen – wobei ich finde, dass Gabe da viel zu leicht davonkommt, er gibt zwar zu ein A… gewesen zu sein, erklärt aber nicht, wieso er so gehandelt hat – aber ganz plötzlich ist Sophia verliebt in ihn. Eben noch traut sie ihm nicht und hält ihn für ein A…, im nächsten ist sie verliebt? Das fand ich unglaubwürdig.
Auch ihr Verhalten bezogen auf andere Charaktere und Dinge fand ich manchmal unglaubwürdig, allen voran Rachel.

Mit Gabe hatte ich auch so meine Probleme. Er hat sich bei mir mit der Aktion am Anfang schon sehr unbeliebt gemacht und immer, wenn ich dachte "hmm, vielleicht ist er doch kein totales A…" brachte er wieder eine Aktion, bei der er einen auf typisch arroganten Sportler machte und schon sanken seine Sympathiewerte wieder.


Fazit: Leider war das Buch nicht meins. Anfangs dachte ich noch durch mein Mitgefühl mit Sophia, dass mich das Buch mitreißen könnte, aber leider entwickelt es sich zu einem Highschool-Teenie-Drama und vor allem der Dramateil war mir einfach zu extrem. Vieles ging mir viel zu schnell, zum Beispiel Sophias Gefühle für Gabe die praktisch von jetzt auf gleich eine Kehrtwende hinlegen. Gabes Verhalten ergibt oft nicht wirklich Sinn und er ließ für mich zu oft den arroganten Sportler heraushängen. Auch sein Vater war mir eher mäßig sympathisch, aber Sophias Mutter mochte ich auch nicht sonderlich.

Ich hatte einfach eine andere Art Geschichte erwartet. Ich hatte gedacht, es würde sich in einer anderen Art entwickeln. So war es mir leider zu viel Drama und zu viel, dass ich nicht nachvollziehen konnte. Von mir bekommt das Buch 2 Sterne.

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