29,99
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inkl. MwSt
- Verlag: DVA
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Seitenzahl: 128
- Ersterscheinung: 01.12.2000
- ISBN: 9783421053664
Beim Malen bin ich weggetreten
Aquarelle, Bilder, Zeichnungen
Christoph W. Aigner (Herausgeber)
Mit diesem Buch liegt erstmals ein geordneter Überblick über das bildnerische Schaffen von Sarah Kirsch vor, eine exemplarische Auswahl ihrer Aquarelle, Gouachen und Collagen, von den Anfängen bis zum Jahr 2000.
Der Band zeigt, wie sich aus der "liebsten Liebhaberei" die ernste Beschäftigung mit der Malerei entwickelte, von den ersten Versuchen im Briefmarkenformat zu dieser eigenständigen Bildsprache, die in ihrer Unverwechselbarkeit den Gedichten Sarah Kirschs gleichzustellen ist; Bilder, die nun in Ausstellungen in ganz Europa gesucht, begehrt und bewundert werden.
Einblicke gibt es auch in ihre Kindheit (»Man malte eben als Kind, hatte ja keinen Fernseher und nüscht«): ihre ersten Zeichnungen und Porträts, auch das der verehrten Mutter.
In einem kurzen Interview deutet Sarah Kirsch an, wie sie arbeitet, bis ihr »alle Knochen weh« tun, denn in der Malphase ist sie »weggetreten; von morgens um 8 bis abends um 8.«
Zitate aus ihren Gedicht- und Prosabüchern belegen, daß der Keim zur Malerei schon lange in ihr angelegt war.
Der Band enthält überdies einen Essay des Herausgebers zum Begriff und zur Situation der Kunst heute.
Der Band zeigt, wie sich aus der "liebsten Liebhaberei" die ernste Beschäftigung mit der Malerei entwickelte, von den ersten Versuchen im Briefmarkenformat zu dieser eigenständigen Bildsprache, die in ihrer Unverwechselbarkeit den Gedichten Sarah Kirschs gleichzustellen ist; Bilder, die nun in Ausstellungen in ganz Europa gesucht, begehrt und bewundert werden.
Einblicke gibt es auch in ihre Kindheit (»Man malte eben als Kind, hatte ja keinen Fernseher und nüscht«): ihre ersten Zeichnungen und Porträts, auch das der verehrten Mutter.
In einem kurzen Interview deutet Sarah Kirsch an, wie sie arbeitet, bis ihr »alle Knochen weh« tun, denn in der Malphase ist sie »weggetreten; von morgens um 8 bis abends um 8.«
Zitate aus ihren Gedicht- und Prosabüchern belegen, daß der Keim zur Malerei schon lange in ihr angelegt war.
Der Band enthält überdies einen Essay des Herausgebers zum Begriff und zur Situation der Kunst heute.
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