Humorvolles und göttlich chaotisches Abenteuer für Teenager | Exklusiver Farbschnitt in limitierter Erstauflage
Die Neue an der Schule ist ’ne Liebesgöttin!
Liebe ist das Beste, was es gibt! Zumindest für Valentina. Schließlich ist sie die Tochter von Liebesgott Amor höchstpersönlich. Und sie kann es kaum erwarten, ihre Ausbildung zur vollwertigen Liebesgöttin zu beginnen. Als Amor plötzlich ausfällt, bekommt Valentina ihre Chance: Sie soll an einer Schule zwei Teenager zusammenbringen. Nichts leichter als das, glaubt Valentina. Sie weiß nämlich alles über die Liebe! Nur leider nichts über Sterbliche. Und sie ahnt auch nicht, wie kompliziert, peinlich und voller göttlicher Fettnäpfchen die erste Liebe sein kann. Doch sie kriegt das hin … oder?
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Ich habe mich auf den ersten Blick in dieses Buch verliebt. Das Cover war einfach wunderschön und hat mich direkt überzeugt. Und dann auch noch diese wundervolle, herzerwärmende Geschichte. Ich liebe es.
Valentina ...
Ich habe mich auf den ersten Blick in dieses Buch verliebt. Das Cover war einfach wunderschön und hat mich direkt überzeugt. Und dann auch noch diese wundervolle, herzerwärmende Geschichte. Ich liebe es.
Valentina ist einfach herzlich. Ein absoluter Chaot, aber durch die Seiten spürt man ihre Liebe zur Liebe in den eigenen Fingern. Auch die Nebencharaktere sind sensationell. Diese Geschichte beinhaltet so viel. Ich kann und möchte nicht alles hier zusammenfassen. Doch wer gerne lacht und die Liebe mal durch ganz andere Augen sehen möchte, der ist hier genau richtig. Amors Tochter hält nicht nur das Leben von Desiree, Philemon und Leila auf Trab, sondern auch das ihrer Verwandten. Ich kann es absolut uneingeschränkt empfehlen und freue mich jetzt schon auf Band zwei. Denn der Cliffhanger ist der krönende Abschluss dieser Geschichte, wenn auch etwas gemein.
Liebe ist das Beste, was es gibt! Zumindest für Valentina. Schließlich ist sie die Tochter von Liebesgott Amor höchstpersönlich. Und sie kann es kaum erwarten, ihre Ausbildung zur ...
Klappentext / Inhalt:
Liebe ist das Beste, was es gibt! Zumindest für Valentina. Schließlich ist sie die Tochter von Liebesgott Amor höchstpersönlich. Und sie kann es kaum erwarten, ihre Ausbildung zur vollwertigen Liebesgöttin zu beginnen. Als Amor plötzlich ausfällt, bekommt Valentina ihre Chance: Sie soll an einer Schule zwei Teenager zusammenbringen. Nichtsleichter als das, glaubt Valentina. Sie weiß nämlich allesüber die Liebe! Nur leider nichts über Sterbliche. Und sie ahnt auch nicht, wie kompliziert, peinlich und voller göttlicher Fettnäpfchen die erste Liebe sein kann. Doch sie kriegt das hin … oder?
Cover:
Das Cover ist sehr farbenfroh und voller bunter Blumen und weiterer Liebessymbole gestaltet. Optisch und farblich ist es sehr schön und ansprechend umgesetzt.
Meinung:
Dies ist der Auftakt einer amorreichen Reihe, voller Emotionen und humorvoller Unterhaltung. Eine Liebesgöttin zu sein, scheint gar nicht so leicht, auch wenn der Nachname viel verspricht. Valentina ist einfach göttlich chaotisch und liebenswert.
Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.
Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich sehr gut und locker lesen. Schnell findet man sich in die Handlungen und Charaktere hinein. Die Ich-Perspektive von Valentina macht es so liebevoll und so findet man sich schnell und gut in sie und ihre Gedanken hinein. Die kurzen Kapitel und auch die Gestaltung und Gliederung hat mir sehr gut gefallen. Durch die Kapitellänge wird ein guter Lesefluss erzeugt und auch die Emotionen und Handlungen sind gut nachvollziehbar.
Die Kapitelanfänge sind sehr schön gestaltet. Die kleinen Illustrationen am Anfang sind sehr schön ausgewählt und daher auch die Anfänge gut erkennbar. Die Unterschriften darunter gehören zu Lovesong Titel, welches teils mehr oder auch weniger bekannt sind, wobei mir die meisten etwas gesagt haben. Aber auch diese Texte passten gut und stimmig zu dem folgenden Kapitel und diese Kleinigkeiten, wie Illustrationen und Songtitel rundeten die Geschichte und das Gesamtbild zusätzlich perfekt ab.
Die Geschichte selbst ist etwas chaotisch, dadurch aber auch sehr unterhaltsam, emotionsreich und einfach göttlich liebevoll umgesetzt.
Der wunderschöne blumige Farbschnitte rundet das ganze außerdem ab.
Eine lockere leichte Geschichte für Zwischendurch und eine toller Auftakt, der auf noch mehr Amor hoffen lässt.
Fazit:
Locker, leichte Unterhaltung mit genug Amor für alle.
„Valentina Amor – All you need is love (oder so)“ von Sarah M. Kempen ist eine unterhaltsame Young Adult Romance über eine ambitionierte Liebesgöttin in Ausbildung.
Valentina ist die jüngste Tochter von ...
„Valentina Amor – All you need is love (oder so)“ von Sarah M. Kempen ist eine unterhaltsame Young Adult Romance über eine ambitionierte Liebesgöttin in Ausbildung.
Valentina ist die jüngste Tochter von Amor und will unbedingt ihre Ausbildung als Liebesgöttin antreten. Leider wurde sie bisher immer von ihrer Großmutter Aphrodite und ihren Vater Amor ausgebremst. Nach einem Streit ihrer Eltern versinkt Amor jedoch in Liebeskummer und kommt seinen Aufgaben nicht mehr nach. Jetzt schlägt endlich die Stunde von Valentina, denn nun kann sie beweisen, dass auch sie die Liebe unter den Menschen verbreiten kann. Schließlich weiß sie theoretisch alles darüber. Doch ihr Übungsauftrag führt sie an eine Schule, wo Valentina erkennen muss, dass Teenagerliebe alles andere als einfach ist.
Ich finde die Grundidee sehr witzig und voller Potenzial, was Sarah M. Kempen auch voll ausgeschöpft hat. Der lockere und leichte Schreibstil und die liebenswert chaotische Heldin machen bei Lesen ziemlich viel Spaß. Die komplette Handlung wird aus Valentinas Perspektive erzählt, was hier absolut Sinn macht, denn es ist einfach ihre Show.
Valentina will kompetent und erfahren erscheinen, aber in Wahrheit ist sie eher chaotisch und impulsiv. Das muss sie auch bei ihren Verkupplungsversuchen feststellen, bei denen sie zwar wild mit Liebespfeilen um sich schießt, aber eben leider nicht immer ins Herz trifft. Davon lässt sich eine angehende Liebesgöttin aber nicht entmutigen und so kümmert sie sich genauso entschlossen um Schadensbegrenzung.
Valentinas Schützlinge, oder sollte man lieber Opfer sagen, sind wirklich liebenswert, aber ihre Gefühle fahren permanent Achterbahn. Die Geschichte zeigt auch ganz selbstverständlich die Vielfältigkeit der Beziehungen, was ich absolut großartig finde. Der unterhaltsame Mix von griechischer Mythologie und Teenager-Rom-Com ist der Autorin ganz klar gelungen und ich liebe die vielen Anspielungen und witzigen Abwandlungen, wie zum Beispiel die Amoretten und die verfressene Möwe Bussi. Liebeschaos und jede Menge Fettnäpfchen sind garantiert und ich freue mich schon auf Valentinas nächsten Abenteuer.
Valentina ist die Tochter des großen Liebesgottes Amor, sie möchte auch endlich eine Liebesgöttin werden und die Ausbildung machen, gegen die ihr Vater immer noch ist, da er findet, sie sei noch nicht ...
Valentina ist die Tochter des großen Liebesgottes Amor, sie möchte auch endlich eine Liebesgöttin werden und die Ausbildung machen, gegen die ihr Vater immer noch ist, da er findet, sie sei noch nicht so weit.
Nur aufgrund des Liebeskummers ihres Vaters und dessen daraus resultierenden Nicht-arbeitens, erlaubt ihr ihre Oma Aphrodite, dass sie eine Prüfung machen darf. Falls sie diese besteht, darf sie die Ausbildung zur Liebesgöttin antreten.
Dass das natürlich nicht so einfach funktioniert, wie Valentina sich das vorstellt (immerhin kennt sie ALLE Liebesfilme und hat eine dicke Mappe mit alles Infos über das Verlieben), ist Chaos vorprogrammiert.
Ein lockerer Schreibstil, der an die Zielgruppe angepasst ist (mit passenden, modernen Ausdrücken), kurze Kapitel und viel Humor lassen einen nur so durch das Buch fliegen.
Die Kapitelüberschriften sind Titel (mehr oder weniger) bekannter Lovesongs (ich kannte nicht alle und habe mich dann natürlich durchgehört), die kleine romantische Illustrationen zieren.
Es gibt so viele lustige Szenen und das Buch sprießt nur so vor fantasievoller Einfälle und Humor (ich fand besonders witzig, dass Aphrodite nicht mehr Venus heißen wollte, seit die Menschen einen Rasierer so benannt haben.)
Ich LIEBE diesen Mix aus griechischer (bzw. römischer) Götter-Mythologie und Teenager-Liebesromanze. Humorvoll, fantasievoll, magisch. Wenn man sich ein bisschen in der Götterwelt auskennt (es kommen auch noch etliche andere Gottheiten vor), ist es noch amüsanter.
Dass Valentina an eine Schule geschickt wird und ihren Test gleich mal bei Teenagern bestehen muss, kann ja nicht gut gehen. Auch wenn Valentina in der Theorie alles über die Liebe weiß, hat sie jedoch keine Ahnung von Menschen, und schon gar nicht von Teenagern.
Valentina ist eine sympathische, aber etwas verpeilte, deshalb aber umso liebenswertere Protagonistin mit einem grumpy-liebenswerten Sidekick (Möwe Bussi, die eigentlich als Turteltaube von Amor angeschafft wurde. Naja, er ist der Gott der Liebe und nicht der Fauna. hihi)
Aber auch die menschlichen Protagonisten im Teenager-Alter Leila, Philemon und Desirée wachsen einem ans Herz.
Doch die Geschichte beinhaltet auch eine tiefgründige Botschaft: jede Art der Liebe ist richtig; jeder ist gut so, genau wie er ist; wenn du mal etwas verbockt hast, richte es wieder gerade. Und gib nie auf! Familie, Freundschaft, Hilfsbereitschaft, werden großgeschrieben und die erste Liebe und Mobbing (in der Schule) sind große Themen.
Und ich hab sogar etwas gelernt: ich kannte nämlich den Begriff der Aromantik noch nicht so detailliert.
Fazit:
Teenie-Liebeskomödie meets griechische Mythologie: witzig, fantasievoll, unterhaltsam, lesenswert!
Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band!
Ich liebe den Auftakt dieser neuen Reihe. Tolle Charaktere, die mir von der ersten Seite an, ans Herz gewachsen sind. Sympathisch und liebenswürdig tritt Valentina immer wieder ins Fettnäpfchen, weil sie ...
Ich liebe den Auftakt dieser neuen Reihe. Tolle Charaktere, die mir von der ersten Seite an, ans Herz gewachsen sind. Sympathisch und liebenswürdig tritt Valentina immer wieder ins Fettnäpfchen, weil sie die menschliche Logik einfach nicht versteht. Und natürlich darf der ein oder andere Großkotz nicht fehlen. Der Humor zieht sich vom Anfang bis zum Ende. Und der ist einfach grenzgenial. Ich war nur am Lachen. Gleichzeitig ist man gespannt, wie sie nun endlich ihre Aufgabe lösen und ihre Pfeile versenken kann.
Das Cover mag ich sehr. Die Symbole geben Hinweise zur Geschichte und machen Neugier. Der Farbschnitt hat mich sprachlos gemacht. So passend und wundervoll gestaltet.
Die Mischung aus Fantasy- und realer Welt macht das Setting sehr interessanter. Man fühlt in jeder Zeile die Liebe. Die Autorin hat sich viele Gedanken um das Thema gemacht und es bis in den kleinsten Details grandios umgesetzt.
Fazit
Der Auftakt einer urkomischen Jugendfantasy-Reihe mit Liebesgöttern, die anders sind, als man sich vorstellt.