The Ivy Years – Was wir verbergen

Mir hat der erste Teil total gut gefallen und freut mich das es weiter geht mit der Reihe. Auch wenn es dieses Mal mit einem anderen Paar weiter geht.

Das Cover ist einfach klasse. Und mir gefällt es richtig gut. Die Farben sind ein wenig anderes als der Vorgänger. Aber ich finde sie passen sehr gut zusammen. Die ganze Reihe passt sehr gut zusammen.

Der Schreibstil ist leicht und locker. Und wir lesen das Buch aus beiden Sichten. Was ich echt super finde. Die Überschriften zu den einzelnen Kapiteln machte einen total neugierig.
Und manchmal lässt es einen erahnen um was es geht.

Mir haben die Charaktere sehr gut gefallen. Scarlett und Bridger haben mir sehr gut gefallen. Sie waren mir gleich von Anfang an total Sympatisch. Auch wenn die beiden es nicht einfach haben.
Finden die beiden zusammen. Die Liebe geht echt schon manchmal einen komischen Weg.

Ich mag Lucy total gerne. Sie ist ein tolles Mädchen. Sie lässt die Geschichte ein wenig heller erscheinen. Den es ist nicht so einfach für Bridger die Schule und sich um die Schwester zu kümmern.
Aber er findet einen Weg. Und auf seine Freunde kann er sich immer verlassen.

Gerne hätte ich ein wenig mehr um das Thema Eishockey spielen gelesen. Es wurde immer nur ein wenig angeschnitten. Aber vielleicht dann im dritten Teil.

„The Ivy Years – Was wir verbergen“ von Sarina Bowen (Teil 2 der „The Ivy Years“-Reihe)

Das Leben, wie Scarlet Crowley es kannte, ist in dem Moment vorbei, als ihr Vater verhaftet wird und die Medien sich auf ihre Familie stürzen. Kurzerhand nimmt sie für ihr erstes Semester am College eine neue Identität an. Als sie Bridger McCaulley kennenlernt, lässt dieser ihr Herz sofort schneller schlagen. Doch Bridger hat selbst ein Geheimnis, das er um jeden Preis hüten muss: Weil seine Mutter drogenabhängig ist, versteckt er seine kleine Schwester bei sich im Wohnheim.

Dieses Buch ist in sich abgeschlossen und lässt sich auch unabhängig von dem Vorgängerband „The Ivy Years – Bevor wir fallen“ lesen. Wer aber den ersten Teil schon kennt, wird einige Protagonisten wieder treffen, wenn auch eher am Rande. Der Einstieg ins Buch war wieder sehr angenehm und ich konnte schnell in die Geschichte abtauchen. Die Übersetzung liest sich sehr flüssig und der Schreibstil ist sehr angenehm. Scarlet und Bridger, aus deren Sichtweise das Buch geschrieben ist, sind zwei sehr sympathische Charaktere, die ich beim Lesen schnell ins Herz geschlossen habe. Die Probleme der beiden offenbaren sich im Laufe der Handlung und man beginnt die Beweggründe der beiden zu verstehen. Am Ende waren mir die Probleme der beiden dann aber zu einfach und unspektakulär gelöst. Dadurch las sich die eigentlich sehr fesselnde Liebesgeschichte am Ende etwas schleppend und hatte einiges vom anfänglichen Feuer verloren.
Das Cover gefällt mir sehr und ist ein wahrer Blickfang für das Bücherregal. Auch der Titel passt sehr gut und spielt wunderbar auf die Vergangenheit der beiden an. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung der „The Ivy Years“-Reihe, denn dieses Buch war ganz bestimmt nicht mein letztes von Sarina Bowen! Die Protagonisten des nächsten Buches durfte der Leser in diesem Buch schon ein wenig kennenlernen und ich bin sehr gespannt, die Geschichte der beiden im September zu lesen.

Zusammenfassend gesagt:
Eine wunderbare Liebesgeschichte, die zum Ende hin ein wenig nachlässt. Dennoch lesenswert!

Sie hat ein großes Geheimnis. Er ein kleines.

Das Leben, wie Scarlet Crowley es kannte, ist in dem Moment vorbei, als ihr Vater verhaftet wird und die Medien sich auf ihre Familie stürzen. Kurzerhand nimmt sie für ihr erstes Semester am College eine neue Identität an. Als sie Bridger McCaulley kennenlernt, lässt dieser ihr Herz sofort schneller schlagen. Doch Bridger hat selbst ein Geheimnis, das er um jeden Preis hüten muss: Weil seine Mutter drogenabhängig ist, versteckt er seine kleine Schwester bei sich im Wohnheim. Und genau das droht aufzufliegen, als die Journalisten, die Scarlet noch immer verfolgen, plötzlich auch Bridger im Visier haben.

Meine Meinung:

Dies war mein erster Roman von Sarina Bowen, da ich den Vorgängerband „The Ivy Years – Bevor wir fallen“ nicht gelesen hatte. Ich möchte aber gleich dazu sagen, dass ich deshalb keine Probleme beim lesen hatte – handelt es sich hier doch um zwei getrennte Geschichten, die ganz unabhängig voneinander gelesen werden können.

Die Protagonistin Scarlet (oder auch manchmal Shannon genannt) war mir durchaus sehr sympathisch. Ihre liebevolle, freundliche Art machte es mir sehr leicht sie zu mögen – jemanden wie sie möchte man gerne zur Freundin haben. Das einzige was mich an ihr ein bisschen gestört hat war, dass ich mir von ihr in manchen Situationen mehr Selbstbewusstsein gewünscht hätte. Sie ließ sich von ihrer Familie schon wirklich sehr viel gefallen bzw. ließ sie sich sehr schnell von ihren grauenhaften Eltern einschüchtern. Aber das Scarlet ja ganz auf sich alleine gestellt war und niemanden hatte, mit den sie ihre Sorgen teilen konnte, war es natürlich nur verständlich, dass sie sich immer mehr zurückgezogen hatte.

Dies ändert sich jedoch schlagartig, als sie Bridger kennenlernt. Bridger mit seinem hinreißendem Lächeln und seiner humorvollen Art, schafft es Tag für Tag mehr, durch Scarlets Schutzmauern zu brechen und sich in ihr Herz zu schleichen. Und dabei hatte es auch Bridger alles andere als leicht im Leben. Vorbei war sein unbeschwertes, freies Studentenleben, stattdessen hieß es nun für ihn Verantwortung für seine kleine Schwester übernehmen.

All diese Geheimnisse machen es Scarlet und Bridger sehr schwer, eine normale Liebesbeziehung zu führen – und doch waren beide fest davon überzeugt, es irgendwie hinbekommen zu können. Ihr Vertrauen zueinander wurde in dieser Geschichte mehrmals auf eine harte Probe gestellt. Aber genau hier gefiel mir die Geschichte am besten. Beide Protagonisten ließen sich nicht von Missgunst und fiesen Gerüchten beirren, ihre Liebe zueinander machte sie stark und ihr Vertrauen zueinander war unerschütterlich. Ich habe schon länger kein Buch mehr gelesen, in dem die Gefühle so rein und unverfälscht dargestellt wurden, wie in diesem.

Manche Situationen waren vielleicht etwas „verschönert“ bzw. nicht ganz realistisch dargestellt. Besonders am Schluss lief vieles fast zu „perfekt“ und ohne Komplikationen ab, besonders die Gerichtsverhandlung um das Sorgerecht von Bridgers Schwester lief doch sehr am Schnürchen.
Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass dies im wahren Leben auch so abgelaufen wäre.

Nichts desto trotz war der Schreibstil sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ich habe dieses Buch daher in nur wenigen Stunden ausgelesen.

Fazit:

Ich kann dieses Buch absolut weiterempfehlen! Außerdem werde ich mit ziemlicher Sicherheit auch den ersten Band der Reihe noch lesen, da mir dieser Band schon so gut gefallen hat. Die Geschichte war nicht perfekt – sie ging aber mitten ins Herz!

Liebe Grüße, lisamarie_94

Vorab bedanke ich mich ganz herzlich beim LYX Verlag für das bereitgestellte Exemplar , dies beeinflusst meine hier hinterlegten Worte jedoch in keinster Weise !

Bevor ich meine Meinung zum Buch offenlege ,möchte ich nochmals auf etwas aufmerksam machen , was mich beim 1. Band von The Ivy Years seeeeeeeehr doll geärgert hat :

~ The Ivy Years ist NICHT mit der True North Reihe vergleichbar !

1. Ivy Years sind College Studenten die Anfang zwanzig sind , während die Protagonisten bei True North schon Ende Zwanzig , Anfang dreißig sind , einer Arbeit nachgehen und sogar "Farmer" sind

2. Man kann einfach keine Studenten mit Farmern vergleichen und dadurch auch ebenso wenig den Schreibstil vergleichen ! Man sollte sich auf komplett neues einstellen .....

3. Man sieht das doch auch anhand der Cover, das diese Buchreihen komplett verschieden sind und überhaupt NULL zusammengehören !

~ The Ivy Years bietet den Lesern mit seinen blumigen Covern etwas verspieltes , süßes , junges , genau so wie die Protagonisten sind ,

~ True North versprüht mit seinen Covern etwas ruhiges, die Hintergründe zeigen Bäume , was dann auf einen Wald , eine Farm/ Ranch oder was auch immer es noch alles im Wald gibt dar , das spiegelt für mich ältere Protagonisten dar ...

So , meinem Ärger Luft gemacht , komme ich nun zu Scarlet und Bridger ;)

Sterne: 4 ****

Der Schreibtil war wieder modern , locker , passte zu den sympathisch , authentisch und coolen Protagonisten die mich mit ihrer lockeren Art trotz vieler Probleme von Anfang bis Ende in ihren Bann ziehen konnten .

Scarlet ist auf der einen Seite schüchtern , aber tatsächlich auch so unglaublich stark , was mich wahnsinnig beeindruckte , ebenso wie Bridger , den ich im 1. Band wirklich für einen oberflächlichen A.... hielt , allerdings hat er mich eines besseren belehrt und tja , auch er hat mich beeindruckt -verliebt-

Die Geschichte fand ich spannend, sie war von echten Problemen geprägt, denen man auch im realen Leben begegnen kann und so junge Leute wie Scarlet und Bridger haben sich gegenseitig Halt gegeben , sich gegenseitig Energie gegeben und waren immer füreinander da , echt stark ! Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und dieses Buch hat mich sehr berührt , bei zwei Stellen brach es mir das Herz, jedoch war es für mich , wie schon der erste Teil, nicht so tiefgründig , das ich unendlich lange geweint habe oder meine Seele in tausend Teile zerlegt wurde. Sarina Bowen hat es geschafft das die Geschichte (oberflächlich) traurig ist, aber durch diese süße Art wie Scarlet und Bridge miteinander kommuniziert haben und umgegangen sind , wurde die Traurigkeit durch glückliche Schmetterlinge die einem durch den Bauch flattern und einem Lächeln ins Gesicht zaubern ersetzt , nicht zu vergessen die spannenden Elemente, die mich so manches Mal auch echt überrascht haben ...

Hier mache ich einen Cut , bevor ich noch zu viel ausplaudere , -kicher-

Achja , es gibt ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Mag ich besonders gerne , ebenso , wenn man die neuen Protagonisten , die in den Nachfolgern ihre Story erzählen schon beschnuppern kann ;)

Von mir gibt´s eine Empfehlung und ich warte nun gespannt auf den nächsten Teil <3

„Was wir verbergen“ ist mein erster Roman dieser Reihe von Sarina Bowen. Doch man kann diesen Band auch ohne Vorkenntnisse lesen.

Das Cover sieht wundervoll romantisch und elegant aus. Wie beim Ersten wurde an dem Stil festgehalten. Die Blumen, die Schrift und die Farben passen einfach toll zusammen!

Der Schreibstil war flüssig und wunderbar locker zu lesen. Ich habe das Buch an einem Vormittag verschlungen! Die Geschichte wurde aus der Sicht von Bridger und von Scarlet erzählt.

Als Scarlet Bridger zum ersten Mal in die Augen sieht, denkt sie nur was für ein heißer Typ er ist, und kann sich nicht mehr von ihm abwenden. Immer wieder erwischt Bridger sie, wie sie ihn anstarrt.

Bridger nennt sie daraufhin Stalker, als sie sich in der Mensa einen Tisch teilen. Ab da sind die beiden so was wie Freunde. Zusammen geben sie sich gegenseitig Nachhilfe.

Und jede Berührung und jeder Blick zwischen den beiden lassen ihre Herzen höherschlagen – und es fällt immer schwerer sich voneinander fernzuhalten. Denn beide haben ein großes Geheimnis, welches sie dem anderen nicht anvertrauen können. Denn es könnte ihr bisheriges Leben am College und ihre gemeinsame Zukunft zerstören. Doch nichtsdestotrotz kommen sich die beiden immer näher.

Schon recht früh erfährt man von den Geheimnissen der beiden Protas, doch tut dies der Geschichte keinen Abbruch. Sie war spannend bis zum Schluss, sehr romantisch, fesselnd und prickelnd.

Scarlet hat mir als Protagonisten sehr gefallen. Sie war mir sofort sympathisch. Scarlet ist eine strake junge Frau, welche nicht mehr weiß, was genau sie eigentlich will. Doch eines weiß sie genau: nicht mehr Eishockey spielen und ein neues Leben beginnen!

Bridger ist eine unglaubliche nette und liebevolle Person. Auch er war mir sofort sympathisch. Musste viel aushalten und von dem Partygänger wurde ein fleißiger Schüler, welcher alles gibt um ein gutes Leben zu bekommen.

Wie gesagt, die Story der beiden hat mir super gefallen, sie war spritzig, süß, romantisch und sehr gefühlvoll! Einfach toll!