29,80
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inkl. MwSt
- Verlag: FoGEP-Verlag
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 470
- Ersterscheinung: 2021
- ISBN: 9783943726343
Ja zum Leben - Nein zum Vergessen
Tomas Spahn (Herausgeber)
Wieviel Leben fasst man auf wenigen hundert Seiten zusammen? So viel Leben, so viel Mensch-sein, so viel Sprache, so viel Würde ... Alles ist es, was einen sofort in den Bann schlägt, das Herz dahinter hört man immer schlagen.
Dieses Buch hat die Qualität von Frank McCourts “Die Asche meiner Mutter” oder von Marcel Reich-Ranickis “Mein Leben”.
Schlomo Schafir hat es in unruhiger Sorgfalt geschafft, den Ton der Schichten der Geschichten seiner Mutter herauszuhören und zu bewahren. Alles kommt so unverfälscht und so liebevoll, als wären wir immer selbst dabei gewesen. Schafir, der Professor und All-Round-Künstler, ist ein Erzähler.
Das ist ein Ritterschlag. Er hat es geschafft, Ur-Sprünge wiederzufinden - das zeigt sich in jedem Satz des Buches und nimmt einen vom ersten Wort her mit. So wird die Geschichte wirklich und unverwechselbar in Episoden, Sprache - unabwendbar in unserem Selbstbezug. Einiges erinnert uns etwas wehmütig an Anatevka. So viel mehr macht neugierig und ist ein Angebot auf eine weite Reise.
Unsere Heldin Jente Shapiro lebt heute hochbetagt und behütet in Tel Aviv. Allen Segen dieser Welt ihr und allen geneigten Lesern.
Dieses Buch hat die Qualität von Frank McCourts “Die Asche meiner Mutter” oder von Marcel Reich-Ranickis “Mein Leben”.
Schlomo Schafir hat es in unruhiger Sorgfalt geschafft, den Ton der Schichten der Geschichten seiner Mutter herauszuhören und zu bewahren. Alles kommt so unverfälscht und so liebevoll, als wären wir immer selbst dabei gewesen. Schafir, der Professor und All-Round-Künstler, ist ein Erzähler.
Das ist ein Ritterschlag. Er hat es geschafft, Ur-Sprünge wiederzufinden - das zeigt sich in jedem Satz des Buches und nimmt einen vom ersten Wort her mit. So wird die Geschichte wirklich und unverwechselbar in Episoden, Sprache - unabwendbar in unserem Selbstbezug. Einiges erinnert uns etwas wehmütig an Anatevka. So viel mehr macht neugierig und ist ein Angebot auf eine weite Reise.
Unsere Heldin Jente Shapiro lebt heute hochbetagt und behütet in Tel Aviv. Allen Segen dieser Welt ihr und allen geneigten Lesern.
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