Cover-Bild Verlieren verboten
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Kurzgeschichten
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 160
  • Ersterscheinung: 28.06.2022
  • ISBN: 9783756508860
Sebastian Engel

Verlieren verboten

Einen Tag nachdem Ben die Frau seiner Träume gefunden hatte, kommt es zum großen Lockdown. Seitdem lebt er alleine in einem kleinen Dorf vor sich hin. Computerspielen ist nun das Rezept der Regierungen, um die Menschen zu Hause zu behalten und die Ausbreitung der Krankheiten zu verhindern. Eines Tages wird Ben jedoch verfolgt und es passieren merkwürdige Dinge.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.02.2023

Interessante Kurzgeschichte die dich zum Nachdenken anregt

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Wie wäre die Welt heute, wenn Corona nie aufgehört hätte immer schlimmer zu werden? Würden wir in einer Welt wie Ben leben?
Die Geschichte fängt schon sehr interessant an. Man wird in eine Welt gebracht, ...

Wie wäre die Welt heute, wenn Corona nie aufgehört hätte immer schlimmer zu werden? Würden wir in einer Welt wie Ben leben?
Die Geschichte fängt schon sehr interessant an. Man wird in eine Welt gebracht, welche sich im Nachhinein als Spielwelt rausstellt. Bei dieser Spielwelt, geht es aber nicht nur um Spaß, sondern um Essen und Medizinpakete, denn wir befinden uns in einer Zeit, in der Danke verschiedenen Seuchen schon die halbe Weltbevölkerung ausgestorben ist. Um zu verhindern, dass alle anderen auch sterben wurde eine Weltweite Ausgangssperre verlegt. Um an Essen und Medizin zu kommen hat eine Spielefirma, Konsolen und eine Software zur Verfügung stellt, bei welcher der Sieger ein Verpflegungspaket gewinnt. Doch geht es in dem Spiel wirklich mit rechten Dingen zu? Oder gibt es wie in den echten Spielen Menschen die das Spiel beeinflussen? Oder Hacken?



Man verbindet die Geschichte unfreiwillig mit Corona, zumindest in meinem Fall.



Ich finde das Buch sehr spannend geschrieben, es ist sehr fassettenreich, man bekommt trotz der Tatsache das der Protagonist ja eigentlich alleine ist, verschiedene menschliche Interaktionen mit und diese wurden sehr gut beschrieben, Ich finde den Schreibstil fesselnd und man möchte das Buch in einem mal Lesen. Habe ich auch fast, weil es ist ja auch eine Kurzgeschichte mit 160 Seiten. In den ersten Seiten denkt man die ganze Zeit darüber nach, könnte es sowas ähnliches wirklich auch im echten Leben geben? Und man fragt sich, was wird das Buch beinhalten, ein Alltag als Überlebenszocker? :D Aber der Plottwist im Game kam schnell, aber gut. Da hat sich die ganze Geschichte gedreht und man wollte wissen wie sie weiter geht.

Alles in allem eine sehr spannende und interessante Kurzgeschichte die zum Nachdenken anregt und uns eigentlich zeigt, wie gut wir es haben.

Definitiv eine Kaufempfehlung.

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