Passagier 23

In Passagier 23 geht es um die ein verschwundenes Mädchen das nach 8 Wochen wieder auf dem selben Schiff auftaucht. Martin Schwartz wird gebeten auf das Schiff zu kommen, auf dem seine Familie 5 Jahre zuvor von der Brüstung sprang.
In diesem Buch kommt ein Plottwist nach dem anderen. Man denkt, man weiß was passiert ist und wer es war, aber auf der nächsten Seite wird die Theorie vernichtet.
Sehr toll zu lesen!

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Von Anfang an hat mich dieses Buch in den Bann gezogen. Eigentlich wollte ich es genüsslich in meinem Urlaub am Strand lesen - jedoch war nach 5 Stunden Flug gar nicht mehr so viel Lesestoff übrig...
Schon am ersten Tag im Urlaub war ich durch!
Ich kann es nur jedem empfehlen...

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Passagier 23 war mein erstes Buch von Fitzek und generell mein erstes Buch in dem Genre.
Obwohl der Schreibstil so anders ist, als bei den typischen Fantasy-Romanen, die ich sonst lese, konnte ich mich sehr gut damit arrangieren.
Die Spannung war wirklich durchgehend da und es kam ein Plot Twist nach dem anderen.
Selbst am Ende, als ich dachte, dass alles aufgelöst, wurde ich wieder überrascht.

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Das Buch beginnt ein bisschen so wie immer bei Fitzek. Hauptprotagonist mit familiären Problemen und Kinder sind meistens auch mit im Spiel. Aber trotzdem erzählt er es immer wieder anders und er hat es auch hier wieder geschafft ein perfekt durchdachten Thriller zu schreiben. Fast schon ein bisschen zu perfekt, denn am Ende dachte ich, noch eine Wendung verkrafte ich nicht (ist positiv gemeint), aber er hat mal wieder alle Theorien auf den Kopf gestellt, die man sich während des Lesens so ausdenkt. Eigentlich spekuliere ich während seinen Büchern schon gar nicht mehr, es kommt ja dann doch oft anders. Und wie gewohnt ist es auch wahnsinnig fesselnd und sehr spannend, aber zwischendrin dachte ich auch mal, es ist ein bisschen "too much", es sollte jetzt langsam zum Ende kommen. Und deswegen war ich dann auch froh, als es zu Ende war, natürlich wie gewohnt mit einem großen Knall und einer Überraschung. Weil es mir zwischendurch ein bisschen zu lang war gibts ein bisschen Abzug, aber sonst, ein perfektes Buch, das die meisten Fitzek Fans ganz sicher schon gelesen haben und die, die es noch nicht gemacht haben sollten es ganz schnell tun.

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Das Buch ist super spannend aufgebaut. Als Leser wird man schnell ins Geschehen geworfen. Die Cliffhänger im Buch sind so gut eingesetzt, dass man das Buch gar nicht mehr weglegen möchte. Zu den Charakteren konnte ich leider keine grosse Bindung aufbauen, sie waren mir nicht unsympathisch aber auch nicht wirklich sympathisch.
Teilweise waren einige Stellen etwas erzwungen, teilweise haben mich dann auch Abschnitte so sehr verwirrt, dass ich sie zweimal lesen musste.
Wie in jedem Buch von Fitzek, gab es auch hier ein Ende, welches man so nicht erwartet hat. Jedoch wurde die Geschichte zwischendurch etwas zu oft gedreht und gewendet. Ich war mit dem Ende zwar nicht enttäuscht, aber es wirkte irgendwie nicht mehr so authentisch.
Das Buch kann ich aber trotzdem empfehlen, vor allem Thriller-Neulingen. Es ist nicht zu gruselig. 😉

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