- Verlag: worthandel
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Ersterscheinung: 28.08.2013
- ISBN: 9783935259149
Sommer Stück Berlin
Ein paar heiße Tage im Sommer in Berlin. Dieses Buch handelt von den Jugendträumen und was daraus geworden ist. Vom Erwachsenwerden, dem Ankommen in der Realität des Alltags und der immerwährenden Suche nach dem Glück.
Sebastian Lühn beschreibt in "Sommer Stück Berlin" eindringlich die Situation einer Generation, die im Zeitalter der multimedialen Reizüberflutung mit zu vielen Möglichkeiten konfrontiert ist und eigentlich nur ein wenig Halt, ein wenig Glück sucht. Vor fast jeder Szene in diesem Buch steht ein gefühltes "eigentlich": Eigentlich hat der Erzähler seinen Traumjob gefunden, und doch ist er einsam, ausgebrannt und auf der Suche nach Inspiration und Erfüllung. Eigentlich will Paula schreiben, die Menschen ansprechen, die Welt ein bisschen besser machen, doch ihr mangelt es an Durchhaltevermögen und Ehrgeiz. Eigentlich hätten beide die Möglichkeit, ihr Leben zu ändern und auf ihre Träume hinzuarbeiten, doch dazu fehlt ihnen der Mut. Was bleibt, sind ziellose Streifzüge durch die Nacht, um den Schmerz der Gegenwart für kurze Zeit zu betäuben, die Zuflucht in der Musik, der desillusionierte Rückblick auf die Träume und Hoffnungen der eigenen Jugend, und der unerschütterliche Glaube, dass irgendwann, in naher oder ferner Zukunft, doch noch alles zumindest ein bisschen so wird, wie wir es uns einst vorgestellt haben. (Bettina Koch, Online-Magazin LAMag, München)
Sebastian Lühn beschreibt in "Sommer Stück Berlin" eindringlich die Situation einer Generation, die im Zeitalter der multimedialen Reizüberflutung mit zu vielen Möglichkeiten konfrontiert ist und eigentlich nur ein wenig Halt, ein wenig Glück sucht. Vor fast jeder Szene in diesem Buch steht ein gefühltes "eigentlich": Eigentlich hat der Erzähler seinen Traumjob gefunden, und doch ist er einsam, ausgebrannt und auf der Suche nach Inspiration und Erfüllung. Eigentlich will Paula schreiben, die Menschen ansprechen, die Welt ein bisschen besser machen, doch ihr mangelt es an Durchhaltevermögen und Ehrgeiz. Eigentlich hätten beide die Möglichkeit, ihr Leben zu ändern und auf ihre Träume hinzuarbeiten, doch dazu fehlt ihnen der Mut. Was bleibt, sind ziellose Streifzüge durch die Nacht, um den Schmerz der Gegenwart für kurze Zeit zu betäuben, die Zuflucht in der Musik, der desillusionierte Rückblick auf die Träume und Hoffnungen der eigenen Jugend, und der unerschütterliche Glaube, dass irgendwann, in naher oder ferner Zukunft, doch noch alles zumindest ein bisschen so wird, wie wir es uns einst vorgestellt haben. (Bettina Koch, Online-Magazin LAMag, München)
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