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- Verlag: Mecke-Druck
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 284
- Ersterscheinung: 09.12.2013
- ISBN: 9783869441283
Potenzialanalyse Handwerk Thüringen
Kilian Bizer (Herausgeber)
Aus dem Vorwort
Das Handwerk nimmt - wie der gesamte Mittelstand - wichtige Funktionen in
Wirtschaft und Gesellschaft wahr. Dies gilt insbesondere für die neuen Bundesländer,
für die das Handwerk beim Aufbau der Wirtschaft nach der Wende eine
zentrale Rolle gespielt hat und noch immer spielt. Deshalb ist es umso wichtiger
zu erfahren, wie dieser Wirtschaftsbereich genau aufgestellt ist, welche Faktoren
positive, aber auch negative Einflüsse auf das Handwerk ausüben, und welche
zukünftigen Entwicklungen sich abzeichnen.
Nunmehr liegt eine solche Analyse in detaillierter Form erstmals vor, wobei diese
sich auf ein Bundesland beschränkt, nämlich Thüringen. Dem Thüringer Ministerium
für Wirtschaft, Arbeit und Technologie sei dafür gedankt, dass es diese Studie
in Auftrag gegeben hat.
Neu bei dieser Studie ist einerseits die Analyse der gegenwärtigen Situation des
Handwerks anhand vieler Erklärungsansätze über Stärken und Schwächen und
andererseits eine umfangreiche Zusammenstellung von handwerksrelevanten
Trends und Handlungsempfehlungen, von denen die wichtigsten näher erläutert
werden. Daraus wurden Zukunftsfelder für das Handwerk abgeleitet, die für die
künftige Entwicklung des Handwerks positive Impulse versprechen.
Ein großer Wert wurde in der Studie auf Handlungsempfehlungen gelegt, die sich
in erster Linie an die Politik, aber auch an die Handwerksorganisationen und die
Betriebe wenden. Gelingt es die wichtigsten oder sogar alle Empfehlungen umzusetzen,
liegt eine gute Voraussetzung dafür vor, dass das Handwerk seine wichtige
volkswirtschaftliche Funktion festigen und vielleicht zukünftig sogar ausbauen
kann.
Ich wünsche dieser Studie eine weite Verbreitung und hoffe, dass ähnliche Analysen
auch für andere Regionen erstellt werden, damit sowohl die gegenwärtige Bedeutung
als auch die Zukunftsperspektiven des deutschen Handwerks noch besser
sichtbar werden.
Göttingen, im November 2013
Prof. Dr. Kilian Bizer
Direktor des Volkswirtschaftlichen Instituts für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen
Inhaltsübersicht
Textteil
1. Einleitung. 1
2. Bestandsanalyse. 3
3. Gründe für Stärken und Schwächen. 26
4. Handwerksrelevante Trends und Rahmenbedingungen. 78
5. Handwerksrelevante Zukunftsfelder. 116
6. Handlungsempfehlungen. 146
Anhang
1. Vorbemerkungen. 157
2. Bestandsanalyse. 158
3. Gründe für Stärken und Schwächen. 196
4. Handwerksrelevante Trends und Rahmenbedingungen. 227
5. Handwerksrelevante Zukunftstrends. 249
6. Literatur. 271
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung. 1
2. Bestandsanalyse. 3
2.1 Grunddaten. 3
2.1.1 Unternehmen, Beschäftigte, Umsätze. 3
2.1.2 Dichtekennziffern. 5
2.1.3 Strukturkennziffern. 6
2.1.4 Unternehmensgrößenstruktur. 7
2.1.5 Investitionen im Handwerk. 9
2.1.6 Eigenkapitalquoten im Handwerk. 10
2.2 Handwerksgruppen und Handwerkszweige. 10
2.2.1 Handwerksgruppen. 10
2.2.2 Ausgewählte Handwerkszweige. 12
2.2.3 Differenzierung der Handwerkszweige nach verschiedenen Kategorien. 14
2.3 Gründungs- und Liquidationsgeschehen. 15
2.3.1 Existenzgründungen. 15
2.3.2 Übernahmequote. 17
2.3.3 Liquidationsrate und Überlebensrate. 18
2.4 Rechtsformen. 21
2.5 Strukturmerkmale Inhaber. 21
2.6 Anteil des Handwerks an der Gesamtwirtschaft. 22
2.6.1 Grunddaten. 22
2.6.2 Existenzgründungen. 24
2.7 Zusammenfassung Bestandsanalyse. 24
3. Gründe für Stärken und Schwächen. 26
3.1 Absatzmarkt. 26
3.1.1 Aufteilung auf Nachfragegruppen. 26
3.1.2 Private Nachfrage. 28
3.1.2.1 Zahl und Struktur der privaten Nachfrager. 29
3.1.2.2 Kaufkraft bzw. Einkommen der privaten Nachfrager. 31
3.1.2.3 Abflüsse und Zuflüsse von Kaufkraft. 32
3.1.3 Gewerbliche und öffentliche Nachfrage. 34
3.1.3.1 Gewerbliche Nachfrage. 34
3.1.3.2 Öffentliche Nachfrage. 36
3.1.3.3 Erklärungsansätze für positive und negative Einflüsse. 37
3.1.4 Absatz nach Absatzregionen. 37
3.2 Arbeitsmarkt. 39
3.2.1 Arbeitskräftestruktur. 40
3.2.2 Nachwuchssicherung. 41
3.2.2.1 Auszubildendenpotenzial. 41
3.2.2.2 Ausbildungssituation im Handwerk. 42
3.2.2.3 Lösungsquote. 45
3.2.2.4 Gesellenprüfungen. 46
3.2.3 Bindung an das Handwerk. 47
3.2.4 Stellung auf dem Arbeitsmarkt. 47
3.3 Lebens- und Arbeitsbedingungen. 50
3.4 Branchenbezogene Analyse. 53
3.4.1 Baugewerbe. 53
3.4.1.1 Ausgangslage Bauhauptgewerbe. 53
3.4.1.2 Ausgangslage Ausbaugewerbe. 54
3.4.1.3 Erklärungsansätze für Stärken und Schwächen. 56
3.4.2 Handwerke für den gewerblichen Bedarf. 61
3.4.3 Kfz-Handwerke. 63
3.4.3.1 Ausgangslage. 63
3.4.3.2 Erklärungsansätze. 64
3.4.4 Lebensmittelhandwerke 66
3.4.4.1 Ausgangslage bzw. Bestandsaufnahme. 66
3.4.4.2 Erklärungsansätze. 68
3.4.5 Gesundheitshandwerke. 70
3.4.6 Handwerke für den privaten Bedarf. 71
3.5 Zusammenfassung: Stärken und Schwächen des Thüringer Handwerks. 73
4. Handwerksrelevante Trends und Rahmenbedingungen. 78
4.1 Vorbemerkungen. 78
4.2 Umwelt- und Klimaschutz. 79
4.2.1 Absatzmarkt. 82
4.2.2 Kosten. 83
4.3 Demografischer Wandel. 84
4.3.1 Absatzmarkt. 86
4.3.2 Arbeitsmarkt. 88
4.3.3 Nachfolgegeschehen. 90
4.4 Globalisierung und Europäisierung der Märkte. 91
4.4.1 Absatzmarkt. 93
4.4.2 Arbeitsmarkt. 97
4.4.3 Beschaffungsmarkt. 97
4.5 I+K-Technologien. 98
4.5.1 Absatzmarkt. 100
4.5.2 Beschaffungsmarkt. 101
4.5.3 Innerbetriebliche Prozesse. 102
4.5.4 Unternehmensübergreifende Vernetzung (Kooperationen). 102
4.5.5 Situation in Thüringen. 103
4.6 Individualisierung und Ökologisierung der Lebensstile 105.
4.6.1 Absatzmarkt. 107
4.6.2 Arbeitsmarkt. 109
4.7 Zusammenfassung handwerksrelevante Trends und Rahmenbedingungen. 110
5. Handwerksrelevante Zukunftsfelder. 116
5.1 Überblick. 116
5.2 Energetische Gebäudesanierung. 117
5.2.1 Ausgangslage. 117
5.2.2 Sanierung der Gebäudehülle. 119
5.2.2.1 Situation in Thüringen. 119
5.2.2.2 Potenziale für das Thüringer Handwerk. 120
5.2.3 Erneuerung der Heizungsanlagen. 122
5.2.3.1 Situation in Thüringen 122.
5.2.3.2 Potenziale für das Thüringer Handwerk. 122
5.3 Erneuerbare Energien. 123
5.3.1 Ausgangslage. 123
5.3.2 Situation im Thüringer Handwerk. 125
5.3.2.1 Überblick über die Thüringer Handwerke mit potenziellem EE-Bezug. 125
5.3.2.2 Die gegenwärtige Bedeutung der erneuerbaren Energien in den Elektro-Handwerken. 126
5.3.3 Handwerksspezifische Wertschöpfungspotenziale aus dem Ausbau der Erneuerbaren Energien bis 2020. 126
5.4 Produkte und Leistungen im Kontext des demografischen Wandels. 129
5.4.1 Ausgangslage. 129
5.4.2 Situation im Thüringer Handwerk. 131
5.4.3 Potenziale für das Thüringer Handwerk. 132
5.5 Leistungen für Lifestyle und ökologische Nachhaltigkeit. 136
5.5.1 Ausgangslage: Konsumtrends. 136
5.5.2 Situation im Thüringer Handwerk. 138
5.5.3 Möglichkeiten zur Erweiterung des handwerklichen Angebots. 139
5.5.3.1 Übergreifende Bestandsaufnahme. 139
5.5.3.2 Potenziale und konkrete Beispiele. 140
5.6 Zusammenfassung. 142
6. Handlungsempfehlungen. 146
6.1 Vorbemerkungen. 146
6.2 Bewältigung des demografischen Wandels. 147
6.2.1 Nachwuchssicherung. 147
6.2.2 Stellung des Handwerks auf dem Arbeitsmarkt. 148
6.2.3 Qualifizierung. 149
6.2.4 Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge. 150
6.3 Suche nach neuen Märkten. 151
6.4 Umsetzung der Energiewende. 152
6.5 Stärkung des ländlichen Raums. 153
6.6 Verbesserung der Rahmenbedingungen. 154
6.6.1 Bildung Kooperationen und Netzwerke. 154
6.6.2 Weiterentwicklung Leistungsangebot der Handwerksorganisationen. 155
6.6.3 Handwerksförderung des Landes. 156
Anhang. 157
1. Vorbemerkungen. 157
2. Bestandsanalyse. 158
2.1 Unternehmen, Beschäftigte, Umsatz. 158
2.2 Handwerksgruppen und Handwerkszweige. 166
2.2.1 Handwerksgruppen. 166
2.2.2 Ausgewählte Handwerkszweige. 171
2.2.3 Differenzierung der Handwerkszweige nach verschiedenen Kategorien. 183
2.3 Gründungs- und Liquidationsgeschehen. 184
2.3.1 Existenzgründungen. 184
2.3.2 Übernahmequote. 187
2.3.3 Liquidationsrate und Überlebensrate. 188
2.4 Rechtsformen. 193
2.5 Strukturmerkmale Inhaber. 194
2.6 Anteil des Handwerks an der Gesamtwirtschaft. 195
3. Gründe für Stärken und Schwächen. 196
3.1 Absatzmarkt. 196
3.1.1 Aufteilung auf Nachfragegruppen. 196
3.1.2 Private Nachfrage. 197
3.1.3 Gewerbliche und öffentliche Nachfrage. 202
3.1.4 Absatz nach Absatzregionen. 203
3.2 Arbeitsmarkt. 205
3.2.1 Arbeitskräftestruktur. 205
3.2.2 Nachwuchssicherung. 205
3.2.2.1 Auszubildendenpotenzial. 205
3.2.2.2 Ausbildungssituation im Handwerk. 206
3.2.2.3 Lösungsquote. 210
3.2.2.4 Gesellenprüfungen. 210
3.2.3 Bindung an das Handwerk. 212
3.2.4 Stellung auf dem Arbeitsmarkt. 212
3.3 Lebens- und Arbeitsbedingungen. 216
3.4 Branchenbezogene Analyse. 219
3.4.1 Baugewerbe. 219
3.4.2 Kfz-Handwerke. 224
3.4.3 Lebensmittelhandwerke. 225
4. Handwerksrelevante Trends und Rahmenbedingungen. 227
4.1 Auflistung handwerksrelevante Trends und Rahmenbedingungen. 227
4.2 Demografischer Wandel. 233
4.3 Globalisierung und Europäisierung der Märkte. 240
4.4 I+K-Technologien. 246
5. Handwerksrelevante Zukunftstrends. 249
5.1 Auflistung handwerksrelevante Zukunftstrends. 249
5.2 Energetische Gebäudesanierung. 254
5.3 Erneuerbare Energien. 257
5.4 Produkte und Leistungen im Kontext des demografischen Wandels. 266
6. Literatur. 271
Das Handwerk nimmt - wie der gesamte Mittelstand - wichtige Funktionen in
Wirtschaft und Gesellschaft wahr. Dies gilt insbesondere für die neuen Bundesländer,
für die das Handwerk beim Aufbau der Wirtschaft nach der Wende eine
zentrale Rolle gespielt hat und noch immer spielt. Deshalb ist es umso wichtiger
zu erfahren, wie dieser Wirtschaftsbereich genau aufgestellt ist, welche Faktoren
positive, aber auch negative Einflüsse auf das Handwerk ausüben, und welche
zukünftigen Entwicklungen sich abzeichnen.
Nunmehr liegt eine solche Analyse in detaillierter Form erstmals vor, wobei diese
sich auf ein Bundesland beschränkt, nämlich Thüringen. Dem Thüringer Ministerium
für Wirtschaft, Arbeit und Technologie sei dafür gedankt, dass es diese Studie
in Auftrag gegeben hat.
Neu bei dieser Studie ist einerseits die Analyse der gegenwärtigen Situation des
Handwerks anhand vieler Erklärungsansätze über Stärken und Schwächen und
andererseits eine umfangreiche Zusammenstellung von handwerksrelevanten
Trends und Handlungsempfehlungen, von denen die wichtigsten näher erläutert
werden. Daraus wurden Zukunftsfelder für das Handwerk abgeleitet, die für die
künftige Entwicklung des Handwerks positive Impulse versprechen.
Ein großer Wert wurde in der Studie auf Handlungsempfehlungen gelegt, die sich
in erster Linie an die Politik, aber auch an die Handwerksorganisationen und die
Betriebe wenden. Gelingt es die wichtigsten oder sogar alle Empfehlungen umzusetzen,
liegt eine gute Voraussetzung dafür vor, dass das Handwerk seine wichtige
volkswirtschaftliche Funktion festigen und vielleicht zukünftig sogar ausbauen
kann.
Ich wünsche dieser Studie eine weite Verbreitung und hoffe, dass ähnliche Analysen
auch für andere Regionen erstellt werden, damit sowohl die gegenwärtige Bedeutung
als auch die Zukunftsperspektiven des deutschen Handwerks noch besser
sichtbar werden.
Göttingen, im November 2013
Prof. Dr. Kilian Bizer
Direktor des Volkswirtschaftlichen Instituts für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen
Inhaltsübersicht
Textteil
1. Einleitung. 1
2. Bestandsanalyse. 3
3. Gründe für Stärken und Schwächen. 26
4. Handwerksrelevante Trends und Rahmenbedingungen. 78
5. Handwerksrelevante Zukunftsfelder. 116
6. Handlungsempfehlungen. 146
Anhang
1. Vorbemerkungen. 157
2. Bestandsanalyse. 158
3. Gründe für Stärken und Schwächen. 196
4. Handwerksrelevante Trends und Rahmenbedingungen. 227
5. Handwerksrelevante Zukunftstrends. 249
6. Literatur. 271
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung. 1
2. Bestandsanalyse. 3
2.1 Grunddaten. 3
2.1.1 Unternehmen, Beschäftigte, Umsätze. 3
2.1.2 Dichtekennziffern. 5
2.1.3 Strukturkennziffern. 6
2.1.4 Unternehmensgrößenstruktur. 7
2.1.5 Investitionen im Handwerk. 9
2.1.6 Eigenkapitalquoten im Handwerk. 10
2.2 Handwerksgruppen und Handwerkszweige. 10
2.2.1 Handwerksgruppen. 10
2.2.2 Ausgewählte Handwerkszweige. 12
2.2.3 Differenzierung der Handwerkszweige nach verschiedenen Kategorien. 14
2.3 Gründungs- und Liquidationsgeschehen. 15
2.3.1 Existenzgründungen. 15
2.3.2 Übernahmequote. 17
2.3.3 Liquidationsrate und Überlebensrate. 18
2.4 Rechtsformen. 21
2.5 Strukturmerkmale Inhaber. 21
2.6 Anteil des Handwerks an der Gesamtwirtschaft. 22
2.6.1 Grunddaten. 22
2.6.2 Existenzgründungen. 24
2.7 Zusammenfassung Bestandsanalyse. 24
3. Gründe für Stärken und Schwächen. 26
3.1 Absatzmarkt. 26
3.1.1 Aufteilung auf Nachfragegruppen. 26
3.1.2 Private Nachfrage. 28
3.1.2.1 Zahl und Struktur der privaten Nachfrager. 29
3.1.2.2 Kaufkraft bzw. Einkommen der privaten Nachfrager. 31
3.1.2.3 Abflüsse und Zuflüsse von Kaufkraft. 32
3.1.3 Gewerbliche und öffentliche Nachfrage. 34
3.1.3.1 Gewerbliche Nachfrage. 34
3.1.3.2 Öffentliche Nachfrage. 36
3.1.3.3 Erklärungsansätze für positive und negative Einflüsse. 37
3.1.4 Absatz nach Absatzregionen. 37
3.2 Arbeitsmarkt. 39
3.2.1 Arbeitskräftestruktur. 40
3.2.2 Nachwuchssicherung. 41
3.2.2.1 Auszubildendenpotenzial. 41
3.2.2.2 Ausbildungssituation im Handwerk. 42
3.2.2.3 Lösungsquote. 45
3.2.2.4 Gesellenprüfungen. 46
3.2.3 Bindung an das Handwerk. 47
3.2.4 Stellung auf dem Arbeitsmarkt. 47
3.3 Lebens- und Arbeitsbedingungen. 50
3.4 Branchenbezogene Analyse. 53
3.4.1 Baugewerbe. 53
3.4.1.1 Ausgangslage Bauhauptgewerbe. 53
3.4.1.2 Ausgangslage Ausbaugewerbe. 54
3.4.1.3 Erklärungsansätze für Stärken und Schwächen. 56
3.4.2 Handwerke für den gewerblichen Bedarf. 61
3.4.3 Kfz-Handwerke. 63
3.4.3.1 Ausgangslage. 63
3.4.3.2 Erklärungsansätze. 64
3.4.4 Lebensmittelhandwerke 66
3.4.4.1 Ausgangslage bzw. Bestandsaufnahme. 66
3.4.4.2 Erklärungsansätze. 68
3.4.5 Gesundheitshandwerke. 70
3.4.6 Handwerke für den privaten Bedarf. 71
3.5 Zusammenfassung: Stärken und Schwächen des Thüringer Handwerks. 73
4. Handwerksrelevante Trends und Rahmenbedingungen. 78
4.1 Vorbemerkungen. 78
4.2 Umwelt- und Klimaschutz. 79
4.2.1 Absatzmarkt. 82
4.2.2 Kosten. 83
4.3 Demografischer Wandel. 84
4.3.1 Absatzmarkt. 86
4.3.2 Arbeitsmarkt. 88
4.3.3 Nachfolgegeschehen. 90
4.4 Globalisierung und Europäisierung der Märkte. 91
4.4.1 Absatzmarkt. 93
4.4.2 Arbeitsmarkt. 97
4.4.3 Beschaffungsmarkt. 97
4.5 I+K-Technologien. 98
4.5.1 Absatzmarkt. 100
4.5.2 Beschaffungsmarkt. 101
4.5.3 Innerbetriebliche Prozesse. 102
4.5.4 Unternehmensübergreifende Vernetzung (Kooperationen). 102
4.5.5 Situation in Thüringen. 103
4.6 Individualisierung und Ökologisierung der Lebensstile 105.
4.6.1 Absatzmarkt. 107
4.6.2 Arbeitsmarkt. 109
4.7 Zusammenfassung handwerksrelevante Trends und Rahmenbedingungen. 110
5. Handwerksrelevante Zukunftsfelder. 116
5.1 Überblick. 116
5.2 Energetische Gebäudesanierung. 117
5.2.1 Ausgangslage. 117
5.2.2 Sanierung der Gebäudehülle. 119
5.2.2.1 Situation in Thüringen. 119
5.2.2.2 Potenziale für das Thüringer Handwerk. 120
5.2.3 Erneuerung der Heizungsanlagen. 122
5.2.3.1 Situation in Thüringen 122.
5.2.3.2 Potenziale für das Thüringer Handwerk. 122
5.3 Erneuerbare Energien. 123
5.3.1 Ausgangslage. 123
5.3.2 Situation im Thüringer Handwerk. 125
5.3.2.1 Überblick über die Thüringer Handwerke mit potenziellem EE-Bezug. 125
5.3.2.2 Die gegenwärtige Bedeutung der erneuerbaren Energien in den Elektro-Handwerken. 126
5.3.3 Handwerksspezifische Wertschöpfungspotenziale aus dem Ausbau der Erneuerbaren Energien bis 2020. 126
5.4 Produkte und Leistungen im Kontext des demografischen Wandels. 129
5.4.1 Ausgangslage. 129
5.4.2 Situation im Thüringer Handwerk. 131
5.4.3 Potenziale für das Thüringer Handwerk. 132
5.5 Leistungen für Lifestyle und ökologische Nachhaltigkeit. 136
5.5.1 Ausgangslage: Konsumtrends. 136
5.5.2 Situation im Thüringer Handwerk. 138
5.5.3 Möglichkeiten zur Erweiterung des handwerklichen Angebots. 139
5.5.3.1 Übergreifende Bestandsaufnahme. 139
5.5.3.2 Potenziale und konkrete Beispiele. 140
5.6 Zusammenfassung. 142
6. Handlungsempfehlungen. 146
6.1 Vorbemerkungen. 146
6.2 Bewältigung des demografischen Wandels. 147
6.2.1 Nachwuchssicherung. 147
6.2.2 Stellung des Handwerks auf dem Arbeitsmarkt. 148
6.2.3 Qualifizierung. 149
6.2.4 Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge. 150
6.3 Suche nach neuen Märkten. 151
6.4 Umsetzung der Energiewende. 152
6.5 Stärkung des ländlichen Raums. 153
6.6 Verbesserung der Rahmenbedingungen. 154
6.6.1 Bildung Kooperationen und Netzwerke. 154
6.6.2 Weiterentwicklung Leistungsangebot der Handwerksorganisationen. 155
6.6.3 Handwerksförderung des Landes. 156
Anhang. 157
1. Vorbemerkungen. 157
2. Bestandsanalyse. 158
2.1 Unternehmen, Beschäftigte, Umsatz. 158
2.2 Handwerksgruppen und Handwerkszweige. 166
2.2.1 Handwerksgruppen. 166
2.2.2 Ausgewählte Handwerkszweige. 171
2.2.3 Differenzierung der Handwerkszweige nach verschiedenen Kategorien. 183
2.3 Gründungs- und Liquidationsgeschehen. 184
2.3.1 Existenzgründungen. 184
2.3.2 Übernahmequote. 187
2.3.3 Liquidationsrate und Überlebensrate. 188
2.4 Rechtsformen. 193
2.5 Strukturmerkmale Inhaber. 194
2.6 Anteil des Handwerks an der Gesamtwirtschaft. 195
3. Gründe für Stärken und Schwächen. 196
3.1 Absatzmarkt. 196
3.1.1 Aufteilung auf Nachfragegruppen. 196
3.1.2 Private Nachfrage. 197
3.1.3 Gewerbliche und öffentliche Nachfrage. 202
3.1.4 Absatz nach Absatzregionen. 203
3.2 Arbeitsmarkt. 205
3.2.1 Arbeitskräftestruktur. 205
3.2.2 Nachwuchssicherung. 205
3.2.2.1 Auszubildendenpotenzial. 205
3.2.2.2 Ausbildungssituation im Handwerk. 206
3.2.2.3 Lösungsquote. 210
3.2.2.4 Gesellenprüfungen. 210
3.2.3 Bindung an das Handwerk. 212
3.2.4 Stellung auf dem Arbeitsmarkt. 212
3.3 Lebens- und Arbeitsbedingungen. 216
3.4 Branchenbezogene Analyse. 219
3.4.1 Baugewerbe. 219
3.4.2 Kfz-Handwerke. 224
3.4.3 Lebensmittelhandwerke. 225
4. Handwerksrelevante Trends und Rahmenbedingungen. 227
4.1 Auflistung handwerksrelevante Trends und Rahmenbedingungen. 227
4.2 Demografischer Wandel. 233
4.3 Globalisierung und Europäisierung der Märkte. 240
4.4 I+K-Technologien. 246
5. Handwerksrelevante Zukunftstrends. 249
5.1 Auflistung handwerksrelevante Zukunftstrends. 249
5.2 Energetische Gebäudesanierung. 254
5.3 Erneuerbare Energien. 257
5.4 Produkte und Leistungen im Kontext des demografischen Wandels. 266
6. Literatur. 271
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