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- Verlag: Edition 8
- Themenbereich: Belletristik
- Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
- Seitenzahl: 216
- Ersterscheinung: 15.03.2018
- ISBN: 9783859903357
Schatten & Spiel
Kriminalroman
Drei Jahre sind vergangen, seit in Zürich ein bis dato nicht identifizierter Serienmörder sein Unwesen trieb. Drei Jahre, in denen Thomas K. Hilvert die Rolle des Kommandanten der Stadtpolizei Zürich gespielt und versucht hat, den Anschein von Normalität zu wahren. Doch dann geschieht im Opernhaus just während einer Premiere ein spektakulärer, grausamer Mord, und die ganze Stadt weiss: Der Mörder ist wieder da. Wenig später untermauert im Nobelhotel Dolder Grand eine weitere Leiche diesen Verdacht. Die auf dem Toten gefundenen Drohbriefe, die Spuren am Tatort, sie alle sprechen eine klare Sprache: Es muss derselbe Täter sein. Doch Hilvert und sein Assistent Bruno Jaun wissen, was sonst niemand weiss: Es kann nicht der gleiche Täter sein.
Während sich der Kommandant mit dem Intrigensumpf aus Polizei und Staatsanwaltschaft herumschlägt, sucht Bruno Jaun in der Vergangenheit des vor drei Jahren verschwundenen Vizekommandanten Karl Leimbacher nach Hinweisen auf den Nachahmungstäter. Doch Leimbacher entpuppt sich post mortem als Phantom, ungreifbar; ein Schatten, der verschwindet, sobald Licht auf ihn fällt. Gleichzeitig erkennen Jaun und Hilvert, dass ihre eigene Schuld sie angreifbar gemacht hat, dass sie durch ihre Taten zu einem Teil jener Welt geworden sind, die sie stets bekämpft haben. Unaufhaltsam driften sie jenem Zeitpunkt entgegen, an dem die Lichter angeschaltet werden und die Masken fallen: dem Ende einer jeden Inszenierung.
Während sich der Kommandant mit dem Intrigensumpf aus Polizei und Staatsanwaltschaft herumschlägt, sucht Bruno Jaun in der Vergangenheit des vor drei Jahren verschwundenen Vizekommandanten Karl Leimbacher nach Hinweisen auf den Nachahmungstäter. Doch Leimbacher entpuppt sich post mortem als Phantom, ungreifbar; ein Schatten, der verschwindet, sobald Licht auf ihn fällt. Gleichzeitig erkennen Jaun und Hilvert, dass ihre eigene Schuld sie angreifbar gemacht hat, dass sie durch ihre Taten zu einem Teil jener Welt geworden sind, die sie stets bekämpft haben. Unaufhaltsam driften sie jenem Zeitpunkt entgegen, an dem die Lichter angeschaltet werden und die Masken fallen: dem Ende einer jeden Inszenierung.
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