Cover-Bild Kill
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 14.01.2019
  • ISBN: 9783641207373
Shane Stevens

Kill

Thriller
Alfred Dunkel (Übersetzer)

Inspiriert von realen Fällen zeigt »Kill« im fesselnden, halb dokumentarischen Stil den (fiktiven) Serienmörder Thomas Bishop in seiner Entstehung, in seinen Taten, aber auch in seinem Alltagsleben, und beleuchtet die Auswirkungen, die seine grausamen Morde auf die Gesellschaft und ihre Moral haben.»Kill« von Shane Stevens gilt als der erste Roman, der einen Serienmörder in den Mittelpunkt stellt, und ist damit das Vorbild für Thomas Harris und seine Hannibal Lecter-Romane.

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.04.2019

Brutaler und grausamer Thriller mit einigen Längen

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Das weisse Cover mit der roten Schrift gefällt mir wahnsinnig gut. Da auf dem Buch dann auch noch "Die Mutter aller Serienkiller Romane" stand, musste ich das Buch einfach lesen.

Der Schreibstil von Shane ...

Das weisse Cover mit der roten Schrift gefällt mir wahnsinnig gut. Da auf dem Buch dann auch noch "Die Mutter aller Serienkiller Romane" stand, musste ich das Buch einfach lesen.

Der Schreibstil von Shane Stevens ist super flüssig zu lesen. Inspiriert von realen Fällen zeigt "Kill" im fesselnden, halb dokumentarischen Stil den Serienkiller Thomas Bishop.
Thomas Bishop ist 10 Jahre alt, als er seinen ersten Mord begeht. Acht Jahre später den Zweiten. Von da an hinterlässt er eine blutige Spur der Gewalt.

Über den Autor:
Shane Stevens (1941-2007) galt mit seinen Thrillern in Amerika lange als Geheimtipp. Als Stephen King seinen Roman "Stark" Shane Stevens widmete, wurde ein größeres Publikum auf Stevens aufmerksam. "Kill" gilt als erster Serienkiller-Roman, er zugleich die True-Crime-Literatur vorwegnahm, und wird heute von der Literaturkritik als Klassiker gewürdigt.

Fazit:
Stephen King sagt über den Thriller "Eines der besten Bücher über das böse im Menschen, die je geschrieben wurden.
Der Schreibstil ist spannend und flüssig zu lesen. Allerdings gibt es auch einige Längen sodass die Spannung leider immer wieder unterbrochen wird.

Der Thriller ist teilweise wahnsinnig brutal und grausam. Daher ist meine Leseempfehlung auf eigene Gefahr.

Vielen lieben Dank an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 14.08.2022

Spannender Thriller über einen Serienmörder

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Die Geschichte ist keine leichte Kost - Das Buch handelt um den skrupellosen Serienmörder Bishop -, bittersüße Erzählung und ein Thriller zugleich, der viel Spannung verspricht - das Cover spricht die ...

Die Geschichte ist keine leichte Kost - Das Buch handelt um den skrupellosen Serienmörder Bishop -, bittersüße Erzählung und ein Thriller zugleich, der viel Spannung verspricht - das Cover spricht die geheimnisvollen Gefühle an, die damit verbunden sind - dem Killer der sie alle miteinander verbindet

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Veröffentlicht am 28.03.2023

Ein interessanter Täter aber zu viel drumherum

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💭 Findest du es gut, dass es bei uns keine Todesstrafe mehr gibt?
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Eine durchaus kritische Frage. Aber genau diese wird in dem Buch von Shane Stevens thematisiert.
Thomas Bishop der 1948 auf die Welt ...

💭 Findest du es gut, dass es bei uns keine Todesstrafe mehr gibt?
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Eine durchaus kritische Frage. Aber genau diese wird in dem Buch von Shane Stevens thematisiert.
Thomas Bishop der 1948 auf die Welt kommt, hat absolut keinen guten Start ins Leben. Weder Vater noch Mutter werden ihm auch nur ansatzweise gerecht. Mit 10 Jahren tötet er seine Mutter. Und glaubt mir, an manchen Stellen musste ich das Buch kurz ablegen, um mich wieder zu fangen.
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Inspiriert von realen Fällen zeigt »Kill« im fesselnden, halb dokumentarischen Stil den (fiktiven) Serienmörder Thomas Bishop in seiner Entstehung, in seinen Taten, aber auch in seinem Alltagsleben, und beleuchtet die Auswirkungen, die seine grausamen Morde auf die Gesellschaft und ihre Moral haben.
»Kill« von Shane Stevens gilt als der erste Roman, der einen Serienmörder in den Mittelpunkt stellt, und ist damit das Vorbild für Thomas Harris und seine Hannibal Lecter-Romane.
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Ich weiß nicht so recht, was ich von diesem Buch halten soll. Der Werdegang von Thomas Bishop ist wirklich interessant. Seine Gedanken und Taten, ganz nach meinem Geschmack.
Dann wird allerdings viel zu viel politischer Kram mit eingebaut, was die ganze Spannung zunichtegemacht hat.
Teilweise war ich so derbe gelangweilt, dass ich manche Seiten quer gelesen habe, weil es mich schlichtweg nicht interessiert hat, was nun die Presse meint oder dass der Senator sich darüber gefreut hat, dass weitere Morde passieren, damit er seine Kampagne "Pro Todesstrafe" weiter vorantreiben kann, um bei den Wahlen gut abzuschneiden.
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Für mich hat es sich nicht so angefühlt als würde der Serienmörder im Mittelpunkt stehen und deswegen gibt es von mir hier auch nur
🐝🐝/5

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