- Verlag: Arkana
- Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Körper und Geist
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Ersterscheinung: 26.01.2009
- ISBN: 9783641012670
Neue Gedanken - neues Gehirn
Die Wissenschaft der Neuroplastizität beweist, wie unser Bewusstsein das Gehirn verändert - Vorwort von Daniel Goleman
Burkhard Hickisch (Übersetzer)
Naturwissenschaft am Wendepunkt: Die Grundlagen der Gehirnphysiologie müssen neu definiert werden.
Lange Zeit hielt man das Gehirn des Menschen für unveränderlich – vergleichbar der Hardware eines Computers. Inzwischen sprechen viele wissenschaftliche Erkenntnisse dagegen. Damit nähert sich die Wissenschaft des Nervensystems dem spirituellen Weltbild des Ostens, das davon ausgeht, dass der Geist die Materie beherrscht. Die Implikationen dessen, was Wissenschaftler heute als „Neuroplastizität“ bezeichnen, sind revolutionär. Die renommierte Wissenschaftsjournalistin Sharon Begley beschreibt hier die spannende Entwicklung der Neurowissenschaften, die durch Zusammenarbeit mit Meditationsmeistern herauszufinden versuchen, wie und in welchem Maße Gedanken und Emotionen unser Gehirn beeinflussen. Buddhistische Erfahrungen belegen: Wir können Depression in Freude verwandeln und Aggression in Mitgefühl. Das heißt: Wir sind nicht Opfer unserer Gene, sondern selbst verantwortlich für unser Denken und Fühlen.
• Eindrucksvolle Bestätigung buddhistischer Bewusstseins- und Meditationserfahrungen.
• Hervorragender Wissenschaftsjournalismus: Die atemberaubenden Konsequenzen der „Neuroplastizität“.
Lange Zeit hielt man das Gehirn des Menschen für unveränderlich – vergleichbar der Hardware eines Computers. Inzwischen sprechen viele wissenschaftliche Erkenntnisse dagegen. Damit nähert sich die Wissenschaft des Nervensystems dem spirituellen Weltbild des Ostens, das davon ausgeht, dass der Geist die Materie beherrscht. Die Implikationen dessen, was Wissenschaftler heute als „Neuroplastizität“ bezeichnen, sind revolutionär. Die renommierte Wissenschaftsjournalistin Sharon Begley beschreibt hier die spannende Entwicklung der Neurowissenschaften, die durch Zusammenarbeit mit Meditationsmeistern herauszufinden versuchen, wie und in welchem Maße Gedanken und Emotionen unser Gehirn beeinflussen. Buddhistische Erfahrungen belegen: Wir können Depression in Freude verwandeln und Aggression in Mitgefühl. Das heißt: Wir sind nicht Opfer unserer Gene, sondern selbst verantwortlich für unser Denken und Fühlen.
• Eindrucksvolle Bestätigung buddhistischer Bewusstseins- und Meditationserfahrungen.
• Hervorragender Wissenschaftsjournalismus: Die atemberaubenden Konsequenzen der „Neuroplastizität“.
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