Band 31
der Reihe "Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Philosophie"
30,00
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inkl. MwSt
- Verlag: Tectum Wissenschaftsverlag
- Themenbereich: Philosophie und Religion - Philosophie
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 110
- Ersterscheinung: 03.12.2018
- ISBN: 9783828842366
Der hoeere Ruf und Der feinere Pfif
Kommentierte Synopse der Schriften des August Siegfried von Goue und des Ferdinand Opiz
„Oedipus“ ein. Der Protagonist stoischer Lebensführung stellt darin fest, dass ein großer Teil der Wahrheit dem verborgen bleibt, der nicht über einen [inneren] Sehsinn, dies ist seine Vernunft, verfügt. Allein durch sie gelangt der Mensch zu einer wahren Erkenntnis.
Zusätzlich beschreibt von Goue im Fortgang der Vernunft systematisch einen Weg; den Weg eines Suchenden bis hin zu dessen Initiierung in den Bund der Freimaurer. Es ist die geistige Arbeit am Symbol, die ihn zu einer wahrhaft freimaurerischen Haltung und ebenso zu freimaurerischen Tugenden zu führen vermag.
Handelt der „hoeere Ruf“ noch von einer ungeteilten theoretischen und zugleich praktischen Vernunft, die zur Wahrheitserkenntnis führen kann, so bleibt sie in der Parallelschrift des „feineren Pfifs“ von Ferdinand Opi(t)z auf das sinnlich Erfahrbare verwiesen. Dem Rationalismus von Goues descartscher Prägung steht ein in sich geschlossenes System des angelsächsischen Empirismus gegenüber.
Beide Schriften werden in der vorliegenden Untersuchung vom Autor aus ihrer kryptischen Verschlüsselung herausgeführt, in eine jedermann verständliche Sprache transferiert und synoptisch kommentiert.
Zusätzlich beschreibt von Goue im Fortgang der Vernunft systematisch einen Weg; den Weg eines Suchenden bis hin zu dessen Initiierung in den Bund der Freimaurer. Es ist die geistige Arbeit am Symbol, die ihn zu einer wahrhaft freimaurerischen Haltung und ebenso zu freimaurerischen Tugenden zu führen vermag.
Handelt der „hoeere Ruf“ noch von einer ungeteilten theoretischen und zugleich praktischen Vernunft, die zur Wahrheitserkenntnis führen kann, so bleibt sie in der Parallelschrift des „feineren Pfifs“ von Ferdinand Opi(t)z auf das sinnlich Erfahrbare verwiesen. Dem Rationalismus von Goues descartscher Prägung steht ein in sich geschlossenes System des angelsächsischen Empirismus gegenüber.
Beide Schriften werden in der vorliegenden Untersuchung vom Autor aus ihrer kryptischen Verschlüsselung herausgeführt, in eine jedermann verständliche Sprache transferiert und synoptisch kommentiert.
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