Meine Empfehlung!!!!
Der erste Krimi von der Autorin Sigrid Drübbisch hat mich mehr als überrascht. Da ich eigentlich mit Kunst nur begrenzt „etwas am Hut habe“, aber mal einen etwas anderen Krimigenre lesen wollte, war ich ...
Der erste Krimi von der Autorin Sigrid Drübbisch hat mich mehr als überrascht. Da ich eigentlich mit Kunst nur begrenzt „etwas am Hut habe“, aber mal einen etwas anderen Krimigenre lesen wollte, war ich doch positiv vom Werk angetan. Durch Zufall bin ich auf der Verlagsseite von OCM gelandet und habe diesen Krimi „gefunden“ (oder er mich).
Spannende Handlung im Kunstmilieu, zum einen im Pott (sprich Ruhrgebiet) und auf der wohl schönen Insel Föhr mit jeweils den dazu gehörigen Menschen, in diesem Fall Ermittler, mit all Ihren Ecken und Kanten bzw. Eigenarten. Das passt!!! (Auch gut zusammen, so unterschiedlich sind sie gar nicht….)
Auch wenn der Krimi „nur 275 Seiten“ aufweist, kommt weder die Beschreibung der Orte noch der Charaktere zu kurz. Von der ersten bis zur letzten Seite ist die Handlung spannend. Oft hat man es, dass man 50 Seiten über Landschaft xyz liest und beinahe schon vergessen hat, um was es geht oder die Spannungsbögen mal hoch und dann aber wieder sehr tief sind.
Das ist hier nicht der Fall, ich hab den Krimi in einer Rutsche gelesen und freu mich schon darauf, wenn es eine Fortsetzung gibt.
Fazit: Klasse Schreibe, tolle Handlung, super Protagonisten auf der Insel sowie im Pott.
Meine Empfehlung!!!!