14,99
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inkl. MwSt
- Verlag: Nova MD
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
- Genre: Weitere Themen / Humor, Satire, Kabarett
- Seitenzahl: 190
- Ersterscheinung: 18.01.2019
- ISBN: 9783964439444
Lebenslänglich Frohlocken
Skurriles aus dem Alltag einer Harfenistin
Silke Aichhorn (Herausgeber)
Wahre Begebenheiten aus dem Leben einer der erfolgreichsten Harfenistinnen ihrer Zeit, skurril, absurd und herrlich komisch erzählt!
So eine Harfe kann ein zickiges Instrument sein – aber lange nicht so zickig wie jene Menschen, die eine Harfenistin buchen: aufgedonnerte Unternehmerinnen, gockelhafte Mediziner, verpeilte Hotelmitarbeiter, lateinisch sprechende Hausmeister, traurige Hochzeitsgesellschaften und schallend lachende Trauergemeinden – und natürlich der Papst. Durch dieses Publikums-Panoptikum rollt Silke Aichhorn ihre Harfe und schrumpft in ihren Erzählungen die Klassik auf die unendliche Größe des all zu Menschlichen. Ihre Anekdoten sind der humorvoll-geniale Beweis, dass Musik im Zentrum unserer wahnsinnigen Welt steht und dass sie besonders dann spannend wird, wenn die außerordentliche Virtuosität einer klugen Harfenistin auf den liebenswürdigen Allerwelts-Dilettantismus trifft.
Wer Aichhorns Geschichten liest, lernt viel über den Alltag eines selbstständigen Musikers, über Musikliebhaber, vor allen Dingen aber darüber, wie abenteuerlich das Leben sein kann, wenn man ohne Dünkel musiziert. Ein Muss, nicht nur für Harfen-Freaks, sondern für jeden, der an die Menschlichkeit der Musik glauben will.
Silke Aichhorn ist ein sehr, sehr lustiges, amüsantes, Schlüsselloch-Buch gelungen, das viel über Missverständnisse und Hoffnungen erzählt, über Menschen und Musik.
Bravo! Axel Brüggemann- Journalist, Moderator und Autor
So eine Harfe kann ein zickiges Instrument sein – aber lange nicht so zickig wie jene Menschen, die eine Harfenistin buchen: aufgedonnerte Unternehmerinnen, gockelhafte Mediziner, verpeilte Hotelmitarbeiter, lateinisch sprechende Hausmeister, traurige Hochzeitsgesellschaften und schallend lachende Trauergemeinden – und natürlich der Papst. Durch dieses Publikums-Panoptikum rollt Silke Aichhorn ihre Harfe und schrumpft in ihren Erzählungen die Klassik auf die unendliche Größe des all zu Menschlichen. Ihre Anekdoten sind der humorvoll-geniale Beweis, dass Musik im Zentrum unserer wahnsinnigen Welt steht und dass sie besonders dann spannend wird, wenn die außerordentliche Virtuosität einer klugen Harfenistin auf den liebenswürdigen Allerwelts-Dilettantismus trifft.
Wer Aichhorns Geschichten liest, lernt viel über den Alltag eines selbstständigen Musikers, über Musikliebhaber, vor allen Dingen aber darüber, wie abenteuerlich das Leben sein kann, wenn man ohne Dünkel musiziert. Ein Muss, nicht nur für Harfen-Freaks, sondern für jeden, der an die Menschlichkeit der Musik glauben will.
Silke Aichhorn ist ein sehr, sehr lustiges, amüsantes, Schlüsselloch-Buch gelungen, das viel über Missverständnisse und Hoffnungen erzählt, über Menschen und Musik.
Bravo! Axel Brüggemann- Journalist, Moderator und Autor
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