Band 21
der Reihe "sans phrase / Zeitschrift für Ideologiekritik"
22,00
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inkl. MwSt
- Verlag: ça-ira-Verlag
- Themenbereich: Philosophie und Religion
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 288
- Ersterscheinung: 28.02.2023
- ISBN: 9783862599219
sans phrase
Zeitschrift für Ideologiekritik; Heft 21, Winter 2023
Gerhard Scheit (Herausgeber)
Simone Dinah Hartmann im Interview über die nicht abreißen wollenden Proteste Iran – Was bedeutet das Abraham-Abkommen nach zwei Jahren für Israel? – Eine Übersicht in zwei Artikeln: Über die antisemitische documenta fifteen – Aus den Abgründen der NGOisierung der Flüchtlingspolitik sowie eine daran anschließende Diskussion darüber, wer das Asylrecht garantiert – Frauen als Täterinnen unter den NS-Hilfsvölkern am Beispiel Kroatiens – Sexualtabus heute: Sexzwangsarbeit in KZ-Bordellen – Die angepasste Psychoanalyse im NS – Einblick in sechs Briefe Wolfgang Pohrts – Interview über den Mäzen und Salonsozialisten Felix Weil anlässlich des Erscheinens einer Biographie – Georg K. Glaser berichtet aus der Pariser Rosengasse und Renate Göllner berichtet wiederum über Georg K. Glaser – Der Renegat Manès Sperber über Hannah Arendts Eichmann-Buch mit daran anschließender Diskussion über Sperbers Arendt-Kritik – Georges-Arthur Goldschmidt: die Verwicklung der deutschen Sprache in den NS – Dem antisemitischen Charakter der Passionsspiele geht Hein-Klaus Metzger auf den Grund – Mahlers Fünfte Symphonie und die Frage romantischer Ironie – Zur Frage nach einer transzendentalen Akustik bei Ulrich Sonnemann – Eine verschenkte Gelegenheit, das Gemeinsame von »Queer-Aktivisten« und »Trans-Skeptikern« zu erkennen – Joachim Bruhn nicht über Ockhams, sondern Adornos Messer, das den Wahrheitsgehalt des Materialismus bestimmt – Über einige Schwierigkeiten samt vieler Klärungen beim Lesen der Marxschen Erstausgabe des Kapitals – Zweiter Teil der Auseinandersetzung mit Georg Lukács’ Geschichte und Klassenbewußtsein – u. a.
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