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- Verlag: argobooks
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 96
- Ersterscheinung: 13.11.2014
- ISBN: 9783942700566
Sabine Groß: Die wunderbare Welt der Repräsentanten
Sabine Groß (Herausgeber)
In ihrem aktuellen Übersichtskatalog präsentiert die Bildhauerin Sabine Groß die aktuellen Arbeiten von 2009 bis heute. Es ist die zweite Publikation der Künstlerin, die im Verlag erscheint.
"Die Kunst von Sabine Groß. ist nicht ohne Komik oder, genauer noch, Ironie. Ihre Arbeiten spiegeln Wirklichkeit sind jedoch keineswegs wirklichkeitsgetreu. Denn die Skulpturen und Objekte sind nicht, wie es scheint, aus Stein oder Metall sondern aus Epoxydharz, Styropor oder Acrylkunststoff. Was wie eine bemalte Leinwand aussieht, ist an sich ein Gebilde aus Acrylharz und Lack. Was wie ein zerschossenes Buchobjekt aussieht, ist ein zweidimensionaler di-tone Print. Durchschossene, zerschnittene, zersprengte oder teils verbrannte, teils verschmorte Bücher über Kunst, zusammensackende Leinwände, angesengte, zerrissene Papierarbeiten, zerbröselnde Rahmen, aufklaffende White Cubes, eine zerfließende, verklebte „Blaue Periode“ usw. Doch die Oberflächen sind reinstes Trompe-l’oeil, akribisch von der Künstlerin auf perfekte Täuschung hin bearbeitet und nur bei genauer Inspektion ersichtlich.” (Sonja Klee, Kunstverein Schwäbisch Hall)
"Die Kunst von Sabine Groß. ist nicht ohne Komik oder, genauer noch, Ironie. Ihre Arbeiten spiegeln Wirklichkeit sind jedoch keineswegs wirklichkeitsgetreu. Denn die Skulpturen und Objekte sind nicht, wie es scheint, aus Stein oder Metall sondern aus Epoxydharz, Styropor oder Acrylkunststoff. Was wie eine bemalte Leinwand aussieht, ist an sich ein Gebilde aus Acrylharz und Lack. Was wie ein zerschossenes Buchobjekt aussieht, ist ein zweidimensionaler di-tone Print. Durchschossene, zerschnittene, zersprengte oder teils verbrannte, teils verschmorte Bücher über Kunst, zusammensackende Leinwände, angesengte, zerrissene Papierarbeiten, zerbröselnde Rahmen, aufklaffende White Cubes, eine zerfließende, verklebte „Blaue Periode“ usw. Doch die Oberflächen sind reinstes Trompe-l’oeil, akribisch von der Künstlerin auf perfekte Täuschung hin bearbeitet und nur bei genauer Inspektion ersichtlich.” (Sonja Klee, Kunstverein Schwäbisch Hall)
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