19,90
€
inkl. MwSt
- Verlag: Brighton Verlag GmbH
- Themenbereich: Belletristik
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 600
- Ersterscheinung: 28.04.2021
- ISBN: 9783958766563
Tani
Archi ist jung, ungestüm und voller überschäumender Energie. Neben
seinem unermüdlichen Einsatz, als dynamischer Superpolizist die
Straßen Londons von Kriminalität zu befreien, schafft er es, fast
täglich auch die Nachtwelt und unzählige Clubs zu erobern. Archi ist
eben jung. Gutaussehend. Und unwiderstehlich. Nicht nur in seinen
Augen. Auch die Frauen- und Männerwelt scheint seiner Ansicht zu sein.
Naja, bis auf den ein oder anderen Ehemann. Doch das kümmert
Archi nicht. Vorerst. Immerhin sagt er jedem seiner Eroberungen, ob
Mann oder Frau, vor einer gemeinsamen Nacht offen und ehrlich,
dass er nur rein oberflächliche, Spaß bringende und für beide Seiten
befriedigende Stunden möchte! Ohne Herzschmerz, Fesseln und dahin
gesagte Worte wie Ich liebe dich. Denn das ist genau das, wovor
er sich insgeheim fürchtet. Liebe. Beziehung. Und all die guten und
schlechten Dinge, die damit einhergehen könnten.
Was passiert aber, wenn eine eigentlich friedfertig geplante
Demonstration Archis Welt aus den Fugen reißt? Wenn er
gezwungen wird, seine körperlichen Grenzen zu sehen? Seiner
Familie fast den Atem raubt, während sie um sein Leben bangt. Und
was, wenn er zum ersten Mal erlebt, dass es recht einsam sein kann,
ohne diese verschmähten Dinge wie Partner, Liebe und tiefgehende
Gespräche?
Für ein paar Momente hadert er. Wäre ein Leben zu zweit nicht doch
recht nett? Doch das Schicksal seines Lebensretters Tani zerstreut
seine Gedanken. Er weiß nun wieder, dass er so verdammt Recht hat
mit seiner Bindungsangst. Und dem Bestreben, Nähe zu boykottieren.
Nicht nur, dass er nie, nie, niemals jemanden heiraten möchte – und
schon gar nicht den schlanken Winzling vor sich, der so gar nicht
in sein Beuteschema passt –, nein, Archi weiß nun noch bestimmter,
dass man niemals jemanden trauen kann. Weder im Job, noch in
Herzensangelegenheiten.
Sieht das Archis Herz auch so? Hat das Schicksal vielleicht doch
einen anderen Plan für den jungen Polizisten?
We will see …
seinem unermüdlichen Einsatz, als dynamischer Superpolizist die
Straßen Londons von Kriminalität zu befreien, schafft er es, fast
täglich auch die Nachtwelt und unzählige Clubs zu erobern. Archi ist
eben jung. Gutaussehend. Und unwiderstehlich. Nicht nur in seinen
Augen. Auch die Frauen- und Männerwelt scheint seiner Ansicht zu sein.
Naja, bis auf den ein oder anderen Ehemann. Doch das kümmert
Archi nicht. Vorerst. Immerhin sagt er jedem seiner Eroberungen, ob
Mann oder Frau, vor einer gemeinsamen Nacht offen und ehrlich,
dass er nur rein oberflächliche, Spaß bringende und für beide Seiten
befriedigende Stunden möchte! Ohne Herzschmerz, Fesseln und dahin
gesagte Worte wie Ich liebe dich. Denn das ist genau das, wovor
er sich insgeheim fürchtet. Liebe. Beziehung. Und all die guten und
schlechten Dinge, die damit einhergehen könnten.
Was passiert aber, wenn eine eigentlich friedfertig geplante
Demonstration Archis Welt aus den Fugen reißt? Wenn er
gezwungen wird, seine körperlichen Grenzen zu sehen? Seiner
Familie fast den Atem raubt, während sie um sein Leben bangt. Und
was, wenn er zum ersten Mal erlebt, dass es recht einsam sein kann,
ohne diese verschmähten Dinge wie Partner, Liebe und tiefgehende
Gespräche?
Für ein paar Momente hadert er. Wäre ein Leben zu zweit nicht doch
recht nett? Doch das Schicksal seines Lebensretters Tani zerstreut
seine Gedanken. Er weiß nun wieder, dass er so verdammt Recht hat
mit seiner Bindungsangst. Und dem Bestreben, Nähe zu boykottieren.
Nicht nur, dass er nie, nie, niemals jemanden heiraten möchte – und
schon gar nicht den schlanken Winzling vor sich, der so gar nicht
in sein Beuteschema passt –, nein, Archi weiß nun noch bestimmter,
dass man niemals jemanden trauen kann. Weder im Job, noch in
Herzensangelegenheiten.
Sieht das Archis Herz auch so? Hat das Schicksal vielleicht doch
einen anderen Plan für den jungen Polizisten?
We will see …
Meinungen aus der Lesejury
Es sind noch keine Einträge vorhanden.