Cover-Bild Anchor Up To Me
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15,50
inkl. MwSt
  • Verlag: TWENTYSIX LOVE
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Romantische Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 570
  • Ersterscheinung: 06.09.2020
  • ISBN: 9783740768300
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Sophia Como

Anchor Up To Me

Sommer 1984

Abby ist leblos. So fühlt sie sich jedenfalls im Hause ihres Onkels. Missbraucht, eingesperrt und ihres Bruders beraubt, bricht sie eines Nachts zusammen und stürzt sich in die Tiefen des Ozeans. Dass genau in dieser Nacht Jake - der Sohn des Leuchtturmwärters Saint Marys - seine Nachtschicht antritt, rettet ihr das Leben. Und das nicht nur körperlich. Auch seelisch blüht Abby mit seinen Briefen und Worten langsam wieder auf und lernt es, geliebt zu werden.
Doch der Tod scheint mit ihr noch nicht fertig zu sein.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.11.2020

Wichtige Botschaft

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Das Cover ist ein absoluter Hingucker, welches zu 100% zur Geschichte passt. Der Schreibstil gefiel mir echt gut und bin dadurch sehr schnell in die Story rein gekommen. Leider konnte mich das Buch nicht ...

Das Cover ist ein absoluter Hingucker, welches zu 100% zur Geschichte passt. Der Schreibstil gefiel mir echt gut und bin dadurch sehr schnell in die Story rein gekommen. Leider konnte mich das Buch nicht ganz so fesseln, wie ich es mir erhofft habe, denn das Thema, welches besprochen wird, ist mir persönlich unglaublich wichtig. Meiner Meinung macht hat sich dieses Buch sehr in die Länge gezogen und war ab und zu recht langweilig gestaltet.
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Fazit:
Das Buch ist nichts für schwache Nerven und behandelt ein Thema, was für viele leider Alltag ist, genau wie bei Abby.

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Veröffentlicht am 06.10.2020

Ruhig und melancholisch

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Dieses Cover ist so wunderschön... 😳😍
Der Einstieg in das Buch fiel mir leicht und schon der Prolog war ziemlich dramatisch.
Es wird aus Abbys Sicht geschrieben, aber ein paar Kapitel sind auch aus Jakes ...

Dieses Cover ist so wunderschön... 😳😍
Der Einstieg in das Buch fiel mir leicht und schon der Prolog war ziemlich dramatisch.
Es wird aus Abbys Sicht geschrieben, aber ein paar Kapitel sind auch aus Jakes Sicht. Außerdem gibt es Zeitsprünge zwischen 1984 und 2002.
Der Schreibstil der Autorin ist super schön und bildhaft, ich bin nur so durch die Seiten geflogen!
Auch das Meer, an dem die Geschichte spielt, wird richtig traumhaft beschrieben.

Es ist eine ziemlich traurige und teilweise auch echt heftige Geschichte.
Suizid, Trauer und Depressionen, aber auch häusliche Gewalt, spielen eine sehr große Rolle. Also erwartet hier keine leichte, supersüße Lektüre.
Schön war das Buch natürlich trotzdem, auf eine melancholische Art und Weise.
Die Liebesgeschichte zwischen Abby und Jake war wirklich außergewöhnlich. Sehr ruhig und dadurch auch authentisch, denn die beiden haben sich Zeit gelassen.
Abby hat eine große Entwicklung durchgemacht und ist eine starke Frau.
Jake hat wirklich Bookboyfriend Material. Es war so süß, da er so fürsorglich zu Abby war und ihr die Zeit gelassen hat, die sie brauchte. ❤️

Allerdings hatte das Buch auch einige Längen und der Plottwist hat mich leider nicht überrascht, da ich es schon vorausgeahnt habe.

Außerdem habe ich das Buch auch mit einigen Fragen beendet und hätte mir bei manchen Charakteren mehr Erklärungen gewünscht.
Zum Beispiel bei Hugh hätte ich gerne mehr über seine Beweggründe erfahren.
Emotional erreicht hat mich die Geschichte leider auch nicht, also es sind keine Tränen geflossen.

Alles in allem hat mir das Buch natürlich trotzdem gut gefallen und ich hatte Spaß beim Lesen.🥰

3,5/5⭐

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Veröffentlicht am 11.10.2020

Berührend aber eher nichts für mich.

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Im Meer meiner Tränen
warst du mein Anker.

In Anchor up to me geht es um Abby, die ihren Bruder verloren hat und seitdem eigentlich nicht mehr richtig lebt, sondern einfach nur noch existiert. Bei ihrem ...

Im Meer meiner Tränen
warst du mein Anker.

In Anchor up to me geht es um Abby, die ihren Bruder verloren hat und seitdem eigentlich nicht mehr richtig lebt, sondern einfach nur noch existiert. Bei ihrem Versuch, durch einen Sturz in den Ozean zu ihrem Bruder zu gelangen, rettet Jake, der Sohn des Leuchtturmwärters ihr das Leben. Leise Gefühle blühen zwischen den beiden auf, doch Abbys Onkel kennt keine Gnade…
Kommen wir doch erstmal zum Cover. Es ist eins der schönsten die ich jemals gesehen habe, wirklich! Dieses Zusammenspiel der Farben und sowohl der Leuchtturm als auch der Titel passen perfekt zum Buch. In die Geschichte reinzukommen fiel mir sehr leicht. Man wird direkt in die Handlung reingeworfen und ist bald schon mittendrin. Außerdem ist Sophias Schreibstil, welchen ich ja bereits in ihren anderen Büchern kennenlernen durfte, nach wie vor meiner Meinung nach einer der Besten. Denn die Gefühle der Charaktere werden, genauso wie die Handlung wirklich schön und sehr berührend beschrieben. Daher konnte ich mich gut in Abby hineinversetzen und fühlte ihren Schmerz, ihre Verzweiflung aber auch ihre Freude am eigenen Leib. Während des ganzen Buches hat sie eine unglaubliche Wendung durchgemacht, denn während sie am Anfang noch sehr verzweifelt du lebensmüde war, wurde sie im Laufe der Geschichte immer lebensfreudiger, stärker und mutiger. Aber auch Jake fand ich sehr liebenswürdig, stark und süß und was er alles getan hat um Abby helfen zu können ist wirklich bewundernswert. Er hat richtig um sie gekämpft. Und dann gab es da noch Abbys Onkel, der in Anchor up to me leider auch eine recht große Rolle gespielt hat. Da ich nicht spoilern möchte, werde ich nicht viel verraten, ich kann nur sagen dass das Buch nicht umsonst eine Triggerwarnung hat und ihr Onkel ins Gefängnis gehört. Jetzt jedoch muss ich leider zu den Kritikpunkten kommen, denn wie man sieht, habe ich dem Buch keine fünf Sterne gegeben. Das liegt zum einen daran, dass die Handlung sich meiner Meinung nach besonders in der Mitte der Geschichte teilweise extrem zieht. Ich bin nie in einen Lesefluss gekommen sondern musste mir hin und wieder sogar Leseziele setzen, damit ich überhaupt vorankomme. Außerdem hatte ich an ein paar Stellen Probleme, die Handlung zu verstehen, da es entweder zu kompliziert oder zu knapp erklärt wurde. Ich habe dann manche Sätze mehrmals gelesen und immer noch nicht recht verstanden, worum es gerade geht. Das kam allerdings eher selten vor. Ich muss ehrlich sagen, das für die Geschichte auch 300 anstatt 500 Seiten gereicht hätten. An dieser Stelle möchte ich aber eine Sache noch erwähnen und euch ins Gedächtnis rufen. Ich habe mich nämlich, nachdem ich das Buch beendet hatte mit Sophia über meine Kritikpunkte ausgetauscht und sind da zu dem Schluss gekommen, dass man die Geschichte von Abby und Jake entweder mag oder eben nicht. Das hört sich jetzt sehr trocken an und außerdem könnte man den Satz über jedes Buch sagen aber bei Anchor up to me ist das besonders ausgeprägt. Entweder man mag es sehr oder man kann so gut wie gar nichts/sehr wenig damit anfangen. Ich gehöre leider zu letzterem aber das heißt wirklich gar nichts! Denn ich würde euch dringend empfehlen, das Buch zu lesen und euch eine eigene Meinung zu bilden, ich bin sicher, so viele von euch werden die Geschichte von Abby und Jakes tiefer Liebe lieben und nie wieder loslassen wollen.

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