19,90
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- Verlag: Lexikus Verlag
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Seitenzahl: 180
- Ersterscheinung: 2023
- ISBN: 9783940206688
- Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Spatenrecht
Packende Darstellung des freien friesischen Bauernvolkes und gewaltige Naturschilderungen
Packende Darstellung des freien friesischen Bauernvolkes und gewaltige Naturschilderungen, die in der letzten großen Deichbruchkatastrophe vom Jahre 1634 gipfeln.
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Wie Theodor Storm in seinen Novellen eine unvergängliche Charakteristik des Nordfriesenvolk gab, so schuf hier Sophie Kloerss ein gewaltiges Denkmal der Ostfriesen und ihrer Kämpfe mit der wilden See und der letzten großen Deichbruchperiode. (Nordwestdeutsche Zeitung, Bremerhaven.)
Ein starkes Buch der bekannten niederdeutschen Dichterin, das den Kampf der friesischen freien Bauern, um ihre Heimat gegen Sturm und Meer schildert. Es sind trotzige und harte Menschen, die dort im täglichen Ringen mit den Naturgewalten heranwachsen, und die Freiheit, in der sie leben und mit der sie sich bis in die neue Zeit hinein selbst verwalteten, war schwer erkauft und hart verdient. Aber es ist eine Freiheit guter, deutscher Art, die den Einzelnen nicht zügellos sich selbst überlässt, sondern die ihn zum verantwortlichen, selbständigen Glied einer Gemeinde macht, deren Wohl und Wehe mit auf der Kraft seines Armes ruht. Das hinreißend geschriebene Buch führt aus den Schrecken des Dreißigjährigen Krieges hinein in die Aufbauarbeit dieser Bauernschaften, fast ist es ein Gleichnis auch unserer Tage. (Deutsches Adels Blatt)
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Wie Theodor Storm in seinen Novellen eine unvergängliche Charakteristik des Nordfriesenvolk gab, so schuf hier Sophie Kloerss ein gewaltiges Denkmal der Ostfriesen und ihrer Kämpfe mit der wilden See und der letzten großen Deichbruchperiode. (Nordwestdeutsche Zeitung, Bremerhaven.)
Ein starkes Buch der bekannten niederdeutschen Dichterin, das den Kampf der friesischen freien Bauern, um ihre Heimat gegen Sturm und Meer schildert. Es sind trotzige und harte Menschen, die dort im täglichen Ringen mit den Naturgewalten heranwachsen, und die Freiheit, in der sie leben und mit der sie sich bis in die neue Zeit hinein selbst verwalteten, war schwer erkauft und hart verdient. Aber es ist eine Freiheit guter, deutscher Art, die den Einzelnen nicht zügellos sich selbst überlässt, sondern die ihn zum verantwortlichen, selbständigen Glied einer Gemeinde macht, deren Wohl und Wehe mit auf der Kraft seines Armes ruht. Das hinreißend geschriebene Buch führt aus den Schrecken des Dreißigjährigen Krieges hinein in die Aufbauarbeit dieser Bauernschaften, fast ist es ein Gleichnis auch unserer Tage. (Deutsches Adels Blatt)
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