Cover-Bild Porsche Drive - Pass Portrait - Stelvio
39,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Delius Klasing
  • Themenbereich: Kunst - Fotografie
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 16.10.2017
  • ISBN: 9783667110862
Stefan Bogner, Jan Baedeker

Porsche Drive - Pass Portrait - Stelvio

Stilfser Joch - Italien/Italy - 2757 M
Mit dem Porsche über das Stilfser Joch Sie sind immer auf der Suche nach der Ideallinie: Stefan Bogner und Jan Baedeker haben bereits mit „Porsche Drive – 15 Pässe in 4 Tagen“ ein einzigartiges Porträt süchtig machender Bergstraßen vorgelegt. Mit Stelvio Porsche Drive – Pass Portrait – Stilfser Joch – Italien/Italy rücken sie nun den höchsten Pass Italiens ins Rampenlicht. Auf über 300 Seiten mit mehr als 240 Fotos erschaffen sie ein bildgewaltiges Panorama des Passo dello Stelvio, des Stilfser Jochs. Dabei blicken sie über das Lenkrad der schnellsten und sportlichsten Porschemodelle und nehmen uns auf ihren Roadtrip mit: • Atemberaubende Luftaufnahmen im puristischen Stil Stefan Bogners • Geschichten und Interviews mit Stelvio-Kennern: Serpentinenliebhabern, Porschefahrer, Alpenhistoriker und Architekten • Tipps für Restaurants, Cafés und Unterkünfte rund um den Stelvio Stelvio – unterwegs auf dem Pass der Pässe Gebirgspässe üben stets einen besonderen Reiz auf Adrenalinjunkies aus. Ob mit dem Rennrad, im Sportwagen oder auf dem Motorrad – rasant die Serpentinen hinaufzujagen und dabei spektakuläre Ausblicke zu genießen, ist der Inbegriff von Freiheit, Fahrspaß und Abenteuer. Angeführt wird die Liste dieser Traumstraßen vom Stilfser Joch. Der Pass der Pässe begeistert als kurvenreichste Straße der Alpen mit stolzen 48 Kehren und 2757 Höhenmetern und verbindet die Lombardei mit Südtirol. Nicht umsonst wurde die einzigartige Straße vom britischen TV-Magazin Top Gear als „greatest driving road in the world“ gefeiert. Dieser Porsche Drive wird zur Nachahmung dringend empfohlen!

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.12.2017

Man muss aber nicht unbedingt mit einem Porsche hinauffahren um das einzigartige Erlebnis zu genießen. Wie gesagt, mit einem VW Bus ging es auch.

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Stefan Bogner, Jan Karl Baedeker, Stelvio. Stilfser Joch-Italien-2757 m, Delius Klasing 2017, ISBN 978-3-667-11086-2

Kaum ein anderer der unzähligen Alpenpässe wird von Serpentinenliebhabern so verehrt ...

Stefan Bogner, Jan Karl Baedeker, Stelvio. Stilfser Joch-Italien-2757 m, Delius Klasing 2017, ISBN 978-3-667-11086-2

Kaum ein anderer der unzähligen Alpenpässe wird von Serpentinenliebhabern so verehrt wie das Stilfser Joch. Anfang des 19. Jahrhunderts vom genialen Baumeister Carlo Donegani im Auftrag der österreichischen Krone gebaut, führt die bis heute kühnste und kurvenreichste Straße der Alpen in 48 Kehren hinauf auf 2757 Meter. Ich erinnere mich 1976 mit einer Jugendgruppe und einem VW-Bus als junger Zivildienstleistender im Rahmen einer Freizeit in Südtirol einmal diesen Pass hinauf- und hinuntergefahren zu sein. Es war ein atemberaubendes Erlebnis.
Unter dem Titel „Porsche Drive – 15 Pässe in 4 Tagen“ haben der Fotograf Stefan Bogner und der Autor Jan Karl Baedeker bereits einen eindrucksvollen und erfolgreichen Bildband vorgelegt und die perfekte Route für eine „Mille Miglia der Alpen“ definiert.
Mit ihrem neuen hier vorliegenden Buch „Porsche Drive – Stelvio“ möchten die beiden nun dem Stilfser Joch eine bildgewaltige und einzigartige Hommage bereiten. Auf mehr als 300 Seiten, mit spektakulären Luftaufnahmen, Geschichten und Interviews, wird der Stelvio-Pass erstmals ausführlich dokumentiert und porträtiert, ehe die Traumstraße am Steuer einiger der schnellsten und sportlichsten Porsche aller Zeiten Kurve um Kurve „erfahren“ wird. Zu Wort kommen im Buch nicht nur Alpenhistoriker und Architekten, sondern auch Porschefahrer, die ihre Leidenschaft für den Pass der Pässe mit den Lesern teilen. Fehlen dürfen bei Baedeker und Bogner auch nicht die Reise-Empfehlungen: In welche Restaurants man am Stilfser Joch einkehren und wo man am besten übernachten soll, verheimlicht das Buch ebenfalls nicht – und stiftet so zur Nachahmung an.

Man muss aber nicht unbedingt mit einem Porsche hinauffahren um das einzigartige Erlebnis zu genießen. Wie gesagt, mit einem VW Bus ging es auch.