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inkl. MwSt
- Verlag: Lubok Verlag
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 46
- Ersterscheinung: 15.10.2021
- ISBN: 9783945111697
Wiebke Kowal, Stefan Wartenberg: die Betrachtenden
Künstlerbuch mit 20 farbigen Zeichnungen von Wiebke Kowal und Gedichten von Stefan Wartenberg (dt.) im Digitaldruck, gestaltet von Katrin Erthel
Broschur, 46 Seiten, 18,5x23 cm, Auflage 300
Erschienen 10/2021
Die Publikation »die Betrachtenden« beinhaltet 20 Zeichnungen von Wiebke Kowal und ebensoviele Gedichte von Stefan Wartenberg. Die Zeichnungen entstanden zuerst, 2016/2017 im Museum der bildenden Künste Leipzig; sie zeigen Museumsbesucher*innen beim Betrachten von Kunst und bieten die seltsam unmögliche Perspektive an, die nur die Kunstwerke selbst hätten, könnten sie denn sehen. Diese freilich sind noch älter. Es sind Werke, die im Museum ausgestellt wurden und teilweise Bestand der ständigen Sammlung sind, darunter etwa Emil Nolde, Evelyn Richter oder Marian Luft. Sehr unterschiedliche, künstlerische Positionen, die auf ein Museumspublikum treffen, welches in Kowals Zeichnungen seinerseits wie eine Gruppe von Skulpturen vor einem weißem, offenen Hintergrund anmutet.
In dieser Lücke, dem Abstand zwischen Kunstwerken und Publikum, machen sich die Gedichte von Stefan Wartenberg breit. Sie entstanden 2020/2021 in jener Zeit, in der Museumsbesuche ein unerreichbarer Luxus waren. Sie nehmen das stille Zwiegespräch von Kunstwerk und Betrachter*in auf und schlüpfen dabei in verschiedenste Rollen. Als Vermittler, Kritiker, euphorisiertes Medium behaupten sie das erste und letzte Wort in diesem Reigen.
Broschur, 46 Seiten, 18,5x23 cm, Auflage 300
Erschienen 10/2021
Die Publikation »die Betrachtenden« beinhaltet 20 Zeichnungen von Wiebke Kowal und ebensoviele Gedichte von Stefan Wartenberg. Die Zeichnungen entstanden zuerst, 2016/2017 im Museum der bildenden Künste Leipzig; sie zeigen Museumsbesucher*innen beim Betrachten von Kunst und bieten die seltsam unmögliche Perspektive an, die nur die Kunstwerke selbst hätten, könnten sie denn sehen. Diese freilich sind noch älter. Es sind Werke, die im Museum ausgestellt wurden und teilweise Bestand der ständigen Sammlung sind, darunter etwa Emil Nolde, Evelyn Richter oder Marian Luft. Sehr unterschiedliche, künstlerische Positionen, die auf ein Museumspublikum treffen, welches in Kowals Zeichnungen seinerseits wie eine Gruppe von Skulpturen vor einem weißem, offenen Hintergrund anmutet.
In dieser Lücke, dem Abstand zwischen Kunstwerken und Publikum, machen sich die Gedichte von Stefan Wartenberg breit. Sie entstanden 2020/2021 in jener Zeit, in der Museumsbesuche ein unerreichbarer Luxus waren. Sie nehmen das stille Zwiegespräch von Kunstwerk und Betrachter*in auf und schlüpfen dabei in verschiedenste Rollen. Als Vermittler, Kritiker, euphorisiertes Medium behaupten sie das erste und letzte Wort in diesem Reigen.
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