Voller Vorfreude fiebert Sarah der Weihnachtszeit entgegen. Als Rezeptionistin eines Münchener Fünf-Sterne-Hotels sieht sie jeden Tag verschiedene Menschen kommen und gehen, kümmert sich um deren Wehwehchen, erfüllt ihre Wünsche. Alles Routine. Doch dann checkt der mürrische Gast Ben Hansen ein und bringt Sarah ziemlich aus dem Konzept. Obwohl ihr der Meckermuffel eigentlich egal sein könnte, weckt er ihr Interesse. Zwischen Apfelpunsch und Zimtsternen kommen sich die beiden näher und genießen die Stadt, die in einen dicken, weißen Wintermantel gehüllt ist. Schon bald lassen sie sich auf zarte Küsse unterm Flockenhimmel ein. Doch ist Ben der Richtige für Sarah? Und wie ernst meint er es mit ihr?
Eine zuckersüße Liebesgeschichte, die dich in Weihnachtsstimmung versetzen soll. Glühwein- Weihnachtsmusik- und Flockenzaubergarantie.
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Wir lernen in diesem Buch eine junge Frau, Sarah, kennen, die in einem Hotel arbeitet und nebenbei studiert. Ihr Leben ist also angefüllt mit Arbeiten und Lernen. Sie wohnt mit ihrem Bruder in einer WG ...
Wir lernen in diesem Buch eine junge Frau, Sarah, kennen, die in einem Hotel arbeitet und nebenbei studiert. Ihr Leben ist also angefüllt mit Arbeiten und Lernen. Sie wohnt mit ihrem Bruder in einer WG und auch da ist immer so einiges zu tun. Sarah ist mir gleich von Anfang an sehr sympathisch und ich konnte einiges über den Hotelalltag erfahren. Sarah ist an der Rezeption und eines Tages kommt ein Geschäftsmann, Ben Hansen, und er geht sehr unfreundlich beim Einchecken mit ihr um. Sarah erkennt in ihm gleich ihre Jugendliebe – sie war 10 – und ist völlig verwirrt.
Ob Ben sie auch erkennen wird? Werden sie einander näherkommen?
Lest dieses Buch. Als ich es gelesen habe, war es noch ein wunderschöner Herbsttag, aber ich bekam beim Lesen Lust auf Weihnachtsmärkte, Schnee, heiße Schokolade und Plätzchen.
Es ist die richtige Einstimmung auf die Winter- und Weihnachtszeit.
Ich spreche hiermit eine absolute Leseempfehlung aus.
Voller Vorfreude fiebert Sarah der Weihnachtszeit entgegen. Als Rezeptionistin eines ...
Flockenkuss
Zwischen Apfelpunsch und Zimtsternen
von Stefanie Brunswick
erscheint am 21. Oktober 2021
Klappentext
Voller Vorfreude fiebert Sarah der Weihnachtszeit entgegen. Als Rezeptionistin eines Münchener Fünf-Sterne-Hotels sieht sie jeden Tag verschiedene Menschen kommen und gehen, kümmert sich um deren Wehwehchen, erfüllt ihre Wünsche. Alles Routine. Doch dann checkt der mürrische Gast Ben Hansen ein und bringt Sarah ziemlich aus dem Konzept. Obwohl ihr der Meckermuffel eigentlich egal sein könnte weckt er ihr Interesse. Zwischen Apfelpunsch und Zimtsternen kommen sich die beiden näher und genießen die Stadt, die in einen dicken, weißen Wintermantel gehüllt ist. Schon bald lassen sie sich auf zarte Küsse unterm Flockenhimmel ein. Doch ist Ben der Richtige für Sarah? Und wie ernst meint er es mit ihr?
Meine Meinung
Stefanie Brunswick entführt uns in ein winterliches weißes München. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was die ganze Sache sehr lebhaft macht und die Kapitel dadurch eine angenehme Länge haben. Bildhafte Beschreibungen von einigen Münchner Highlights lassen den Leser gedanklich dabei zu sein.
Sarah hat gemeinsam mit ihrem Bruder Mark eine WG in einem Münchner Mietshauses. Auch der gemeinsame Kater Benny wohnt dort. Tina Marks Freundin und Sarahs Kollegin verbringt auch sehr viel Zeit in der WG. In ihren Beruf lässt Sarah sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen, gestresste oder unzufriedene Gäste, meistert sie souverän. Nur der Hotelgast Ben Hansen aus Hamburg, spukt immer in ihrem Kopf herum. Und dann stolpert sie noch nach Feierabend in ihn rein. Ben ist vollkommen ahnungslos über Sarahs Gefühlschaos und möchte sie unbedingt besser kennenlernen. Und dann versinkt München im Schnee und die Story nimmt ihren weihnachtlichen Lauf.
Fazit
Stefanie Brunswick hat einen leichten und flüssigen Schreibstil, an den richtigen Stellen ist es romantisch. Die abwechselnde Perspektive im Roman lockert die Geschichte auf und gibt dem Leser*in immer das Gefühl, ganz nah dabei zu sein. Sarah, Ben, Mark, Tina und noch einige andere sind sympathisch und beleben die Story mit Witz und Charme. Durch die bildhaften Beschreibungen der Stadt München findet man sich auch gut zurecht. Die weihnachtliche Atmosphäre und der Schnee purzeln förmlich aus dem Buch heraus. Der Duft von frisch gebackenen Zimtsternen und Apfelpunschduft liegen förmlich in der Luft und somit kann Weihnachten kommen. Auch das winterliche Cover gefällt mir sehr gut. >>Flockenkuss – Zwischen Apfelpunsch und Zimtsternen<< bekommt 5 Sterne ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine Leseempfehlung für alle Liebhaber weihnachtlicher Liebesromane.
Sarah arbeitet an der Rezeption in einem Münchener Hotel. Als Ben Hansen bei ihr eincheckt, benimmt er sich unmöglich, weil er vom Lauf des Tages schon schwer genervt ist. Aber beide stellen schnell fest, ...
Sarah arbeitet an der Rezeption in einem Münchener Hotel. Als Ben Hansen bei ihr eincheckt, benimmt er sich unmöglich, weil er vom Lauf des Tages schon schwer genervt ist. Aber beide stellen schnell fest, dass sie einander kennen, weil sie eine kurze Zeit lang in einer Schulklasse gemeinsam waren. Sie lernen sich wieder kennen und verbringen viel Zeit zusammen. Dabei wissen sie aber beide nicht genau, was das zwischen ihnen beiden eigentlich ist. Und dann kommt auch noch eine hübsche Frau ins Hotel und behauptet, Bens Freundin zu sein. Was ist dran an der Sache und gibt es für Ben und Sarah eine Chance?
Mir hat das Buch gut gefallen. Natürlich ist klar, worauf es hinaus läuft, aber die Geschichte ist sehr schön geschrieben und die Charaktere sind auch toll gewählt. Die beiden Protagonisten fand ich schnell sympathisch und auch Sarahs Bruder und Freundin fand ich direkt total sympathisch. Es ist eine schöne Atmosphäre im Buch. Natürlich eignet es sich besonders zur Weihnachtszeit, lässt sich aber auch sonst angenehm lesen.
Sarah, Rezeptionistin eines fünf-Sterne-Hotels in München freut sich auf nichts mehr als die kommende Weihnachtszeit. Routiniert kümmert sie sich um jeden Wunsch ihrer Gäste. Alles läuft perfekt bis zu ...
Sarah, Rezeptionistin eines fünf-Sterne-Hotels in München freut sich auf nichts mehr als die kommende Weihnachtszeit. Routiniert kümmert sie sich um jeden Wunsch ihrer Gäste. Alles läuft perfekt bis zu dem Zeitpunkt, als der mürrische Ben Hansen eincheckt. Obwohl er an allem zu meckern hat, ist da eine Anziehung, die Sarah nicht leugnen kann. Unter leicht fallenden Schneeflocken kommt es zur Annäherung der beiden und ersten zarten Küssen. Doch wie ernst ist es Ben wirklich?
Das Cover passt wirklich hervorragend zur Geschichte. Erzählt wird aus der Sicht beider Protagonisten. So bekommt der Leser die Chance beide besser kennenzulernen.
Die Protagonisten waren toll entwickelt. Sarah die eigentlich immer darauf achtet, wie es anderen geht und die sich nie etwas zu Schulden kommen lässt und Ben, der zunächst einfach nicht bei mir punkten konnte, weil er viel zu arrogant war. Ben wurde mir aber schnell sympathischer, da er sich zunächst für seinen arroganten Auftritt entschuldigt und dann mit Sarahs Hilfe lernt Weihnachten zu lieben.
Die beiden werden von einigen Nebencharakteren flankiert, freundlichen wie Sarahs bester Freundin und ihrem Bruder oder eher unfreundlichen wie Bens Freundin Isa. Isa war mir auch wirklich unsympathisch, weil sie sich nie entscheiden konnte, mal dies, dann jenes.
Besonders gefallen haben mir die kleinen Szenen. Manche waren voller Magie, wie das Laufen durch den frisch gefallenen Schnee. Andere haben mich zum Schmunzeln gebracht, wie Sarahs Putzorgie oder der Baum in der kleinen Küche. Am besten gefallen hat mir wohl das Festival, dass Sarah und Ben besuchen.
Insgesamt ein toller Roman zur Weihnachtszeit. Mit einem schönen Happy End.
Inhalt
Voller Vorfreude fiebert Sarah der Weihnachtszeit entgegen. Als Rezeptionistin eines Münchener Fünf-Sterne-Hotels sieht sie jeden Tag verschiedene Menschen kommen und gehen, kümmert sich um deren ...
Inhalt
Voller Vorfreude fiebert Sarah der Weihnachtszeit entgegen. Als Rezeptionistin eines Münchener Fünf-Sterne-Hotels sieht sie jeden Tag verschiedene Menschen kommen und gehen, kümmert sich um deren Wehwehchen, erfüllt ihre Wünsche. Alles Routine. Doch dann checkt der mürrische Gast Ben Hansen ein und bringt Sarah ziemlich aus dem Konzept. Obwohl ihr der Meckermuffel eigentlich egal sein könnte, weckt er ihr Interesse. Zwischen Apfelpunsch und Zimtsternen kommen sich die beiden näher und genießen die Stadt, die in einen dicken, weißen Wintermantel gehüllt ist. Schon bald lassen sie sich auf zarte Küsse unterm Flockenhimmel ein. Doch ist Ben der Richtige für Sarah? Und wie ernst meint er es mit ihr?
Danke an Stefanie Brunswick für das Rezensionsexemplar. Das beeinflusst nicht meine Meinung.
Das Cover ist sehr blau und mir etwas zu eintönig. Der Schnee passt natürlich perfekt, da es im Buch auch viel Schnee gegeben hat. Allerdings finde ich den Wald nicht ganz passend zu München. Mir gefällt das Cover trotzdem sehr gut, da es so schön winterlich ist und mit vielen Details punkten kann.
Meine Meinung
Flockenkuss habe ich an nur einem einzigen Abend komplett durchgelesen. Der Schreibstil ist super, sodass die Seiten quasi an einem vorbeifliegen. Ich war sehr schnell in der Story drin und fand es gut, dass sich die Beziehung zwischen Sarah und Ben ständig verändert hat, so blieb es immer spannend.
Toll fand ich auch, dass man etwas aus Sarahs Berufsleben mitbekommen hat und immer wieder ein paar spannende Infos zur Hotellerie erzählt wurden. Man konnte sich alles sehr gut vorstellen und auch die Hotellobby hatte ich immer vor Augen mit dem Weihnachtsbaum mit den lila Weihnachtskugeln.
Das Buch ist zwar ein Weihnachtsbuch, aber man kann es auch gut außerhalb der Weihnachtszeit lesen, da der Fokus ganz klar auf die Erzählung der Beziehung gelegt wurde. Die Besuche auf dem Weihnachtsmarkt haben aber trotzdem eine schöne Weihnachtsstimmung verbreitet.
Ich mochte Ben zu Beginn gar nicht, aber die Perspektive aus seiner Sicht hat mir sehr geholfen, ihn auch zu schätzen. Er hat sich sehr gut entwickelt und mir hat gefallen, dass er immer wieder über seinen eigenen Schatten gesprungen ist. Leider hat er bei mir einige Sympathiepunkte durch die Aktion mit Issie verloren. Ich konnte einfach nicht verstehen, warum er sich darauf eingelassen hat. Ich verstehe, dass er am Alten festhalten wollte, aber dann nachdem er damit abgeschlossen hatte und schon was Neues angefangen hatte, darauf einzugehen, fand ich echt traurig.
Er hat mich am Ende dann wieder um den Finger gewickelt, aber das war einfach eine Szene, die mich gestört hat.
Ich mochte an diesem Buch aber vor allem die vielen kleinen Details, die sie abgerundet und authentisch gemacht haben. So zum Beispiel die Kosenamen, die Weihnachtskugeln oder der Kater. Mein persönliches Highlight war der Nikolaustag.
