Band 2
der Reihe "Edition Lyropa"
7,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Anthea Verlag
- Themenbereich: Belletristik
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 30
- Ersterscheinung: 25.11.2019
- ISBN: 9783899983241
Erzengelgesänge
Dichtungen
Nguyen Huu Uy (Zeichner)
Das neue Buch mit Dichtungen von Steffen Marciniak unter dem Titel „Erzengelgesänge“ verbindet eine lyrische Prosageschichte „Helios oder Die Erfindung der Engel“ mit Gesängen zu den sieben Erzengeln und Luzifer, sowie weitere Engelgedichte.
Die Helios-Geschichte eröffnet eine ganz andere Sicht auf die Herkunft der Engel, als es das Christentum vermittelte, so wie man sich die Engel heute erklärt. Steffen Marciniak beginnt in seiner bekannten antiken Welt und erzählt von deren Verblassen im Alltag der Menschen. Er nimmt den zu jener Zeit präsentesten Griechengott, den Herrscher der Sonne, dem es ein Anliegen ist, die alte Ordnung in die neue Zeit zu retten. Seine sieben Söhne, die man Heliadai nennt, bestellt er in den Sonnenpalast. Er tüftelt an einem Plan, den neuen auf der Erde angebeteten Gott, von dem sich keiner ein Bild machen kann und soll, ein wenig dieser Macht zu nehmen, indem er ihm sichtbare Geister, die Engel, Ersterschaffene, Erzengel zur Seite stellen will.
Im Anschluss folgen die „Erzengelgesänge“ für einen jeden der sieben und auch für den ersten Engel überhaupt, Luzifer, gibt es ein sechsstrophigen Gesang, dazu dreizilige Epigramme. Sie wurden alle von dem vietnamesischen Künstler Nguyen Huu Uy gezeichnet. Weitere Engelgedichte runden den Anfang und das Ende des Buches ab.
„Steffen Marciniak widmet sich immer wieder der Schilderung von Seelen-Erlebnissen; hier vermag er Treffliches hervorzuholen.“ (Harald Gröhler).
Der Band ist wie schon die „Äolsharfenklänge“ als fadengeheftete Künstlerbroschur in der Werkstatt Svea Haskes hergestellt worden, in der Art in der die früheren Lyrik-Mitlesebücher des Aphaia-Verlags entstanden sind. Jedes Exemplar ist nummeriert und handsigniert vom Autor und vom Künstler.
Die Helios-Geschichte eröffnet eine ganz andere Sicht auf die Herkunft der Engel, als es das Christentum vermittelte, so wie man sich die Engel heute erklärt. Steffen Marciniak beginnt in seiner bekannten antiken Welt und erzählt von deren Verblassen im Alltag der Menschen. Er nimmt den zu jener Zeit präsentesten Griechengott, den Herrscher der Sonne, dem es ein Anliegen ist, die alte Ordnung in die neue Zeit zu retten. Seine sieben Söhne, die man Heliadai nennt, bestellt er in den Sonnenpalast. Er tüftelt an einem Plan, den neuen auf der Erde angebeteten Gott, von dem sich keiner ein Bild machen kann und soll, ein wenig dieser Macht zu nehmen, indem er ihm sichtbare Geister, die Engel, Ersterschaffene, Erzengel zur Seite stellen will.
Im Anschluss folgen die „Erzengelgesänge“ für einen jeden der sieben und auch für den ersten Engel überhaupt, Luzifer, gibt es ein sechsstrophigen Gesang, dazu dreizilige Epigramme. Sie wurden alle von dem vietnamesischen Künstler Nguyen Huu Uy gezeichnet. Weitere Engelgedichte runden den Anfang und das Ende des Buches ab.
„Steffen Marciniak widmet sich immer wieder der Schilderung von Seelen-Erlebnissen; hier vermag er Treffliches hervorzuholen.“ (Harald Gröhler).
Der Band ist wie schon die „Äolsharfenklänge“ als fadengeheftete Künstlerbroschur in der Werkstatt Svea Haskes hergestellt worden, in der Art in der die früheren Lyrik-Mitlesebücher des Aphaia-Verlags entstanden sind. Jedes Exemplar ist nummeriert und handsigniert vom Autor und vom Künstler.
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