Gegensätze ziehen sich an
Daisy Silver – von allen nur Silver genannt – wird wegen ihrer schlagfertigen Art von ihrem letzten Klienten entlassen, und Jobs für weibliche Bodyguards sind rar. Sie beschließt, ihren besten Freund Ryan in Kanada zu besuchen. Doch schon am Flughafen läuft sie Prescot, dem Prinzen des Kleinstaats Nova Scotia, über den Weg. Der wird gerade von der
Klatschpresse verfolgt und kann niemandem um sich herum trauen. Er braucht einen UndercoverBegleitschutz. Und wer könnte das besser übernehmen als Silver? Das Bad Girl muss sich plötzlich mit höfischer Etikette und politischen Intrigen herumschlagen – und ganz nebenbei auch noch versuchen, dem Charme des Prinzen zu widerstehen …
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Silver ist eine der wenigen weiblichen Bodyguards. Als sie sich bei einem Jugendfreund in Kanada eine Auszeit vom Job gönnen will trifft sie auf Prescot, den Prinzen von Nova Scotia. Dieser benötigt dringend ...
Silver ist eine der wenigen weiblichen Bodyguards. Als sie sich bei einem Jugendfreund in Kanada eine Auszeit vom Job gönnen will trifft sie auf Prescot, den Prinzen von Nova Scotia. Dieser benötigt dringend einen zuverlässigen Bodyguard, da ihm immer mal wieder etwas zuzustoßen scheint. Silver agiert als seine Freundin undercover und hat alle Hände voll zu tun.
Eine Liebesgeschichte ganz nach meinem Geschmack. Die Bilder vor meinem geistigen Auge haben mir einen schönen Film geliefert , so dass ich herrlich beim Hören in die Geschichte versinken konnte.
Silver ist eine angenehme Protagonistin, die das Herz am rechten Fleck hat.
Prescot ist für einen Royal auch angenehm am Boden geblieben und wirkt kein bisschen abgehoben. Ein schönes Paar, das sich nach und nach anzunähern scheint.
Der Böse in der Geschichte ist eindeutig Prescots Onkel, der den Thron für sich in Anspruch nehmen will, und das um jeden Preis.
Aber nicht nur Prescot wird hier böse mitgespielt. Auch am Schicksal so manch anderem aus der Story lässt man den Hörer teilhaben. Sei es mit einem ungewollten Coming Out, mit Betrug und Verrat, Mobbing oder auch Vernachlässigung. Es wird alles geboten.
Ich fand die Geschichte rund und sehr unterhaltsam. Ich kann sie nur empfehlen.
Nachdem ich Kiss me once schon gerne gehört habe, habe ich mich natürlich auch mit Freude direkt an den zweiten Teil begeben. Der erste Teil war relativ klischeéhaft und einfach gehalten, was, wie ich ...
Nachdem ich Kiss me once schon gerne gehört habe, habe ich mich natürlich auch mit Freude direkt an den zweiten Teil begeben. Der erste Teil war relativ klischeéhaft und einfach gehalten, was, wie ich betonen möchte, nichts schlechtes ist, denn ich habe genauso eine Story gesucht und gefunden. Wenn ich jetzt meine Mängel von Teil 1 mit der Fortsetzung vergleiche, kann ich nur sagen, wem der erste Teil gefallen hat, der wird diesen Band lieben! Ich bin wieder super schnell in die Geschichte rein gekommen, die Sprecher sind meiner Meinung viel besser gewählt, sie betonen die wörtliche Rede richtig schön und reden flüssig.
Ich habe mich sehr gereut erneut in die Welt einzutauchen, zu erfahren wie es mit den Protagonisten aus Teil 1 weiter geht und neue Hauptcharaktere kennenzulernen. Mit so einer Story hatte ich auch nicht gerechnet, ich hatte mehr mit einer Story rund um Alex und Jeff gerechnet. Aber nein, es gab so viele Zufälle, was ich richtig cool finde dass man den Titel des Buches (Kiss me twice) sogar in dem Buch selber wieder finden kann. So heißt nämlich der Club, mit dem die Charaktere immer mal wieder in Kontakt gekommen sind. Ein klasse Schachzug der Autorin, wie ich finde!
Inhaltlich geht es um Silver, die beste Freundin von Ryan, dem Protagonisten aus dem ersten Teil. Der männliche Protagonist Prescott scheint genau das Gegenteil von Ryan zu sein. Silver ist tough, und gibt sich stark und unnahbar, während sie einen weichen Kern hat. Prescott hingegen hat auch seinen Charme und ich finde auch er muss in vielen Lebenssituationen sehr stark sein, was er hinter einer Maske verbirgt. Die beiden geben sich gegenseitig Halt und ich finde es super wie sie miteinander umgehen. Silver ist aufopferungsvoll und würde alles für Prescott tun. Ebenso ergeht es aber auch Prescott. Er steht sehr stark im Auge der Öffentlichkeit und muss demnach mehr in Schutz genommen werden - womit ich zu der extremen Wende in der Story komme. Es war klar, dass etwas faul ist, jedoch habe ich mit dieser Wende nicht gerechnet! Ich möchte nicht spoilern, überzeugt euch einfach selbst, aber das Buch ist schon sehr spannend gemacht, die Charaktere wachsen einem auf Anhieb ans Herz und man fliegt förmlich nur so durch das Buch!
💙 "Ich bin in meinem Zimmer und spiele Tapete." - Prescott 💙
„Kiss me twice“ ist Band 2 der Kiss-the-Bodyguard-Reihe
Ich habe die Geschichte als Hörbuch gehört und fand die Sprecher mega gut. Sie nehmen ...
💙 "Ich bin in meinem Zimmer und spiele Tapete." - Prescott 💙
„Kiss me twice“ ist Band 2 der Kiss-the-Bodyguard-Reihe
Ich habe die Geschichte als Hörbuch gehört und fand die Sprecher mega gut. Sie nehmen mich mit ihrer Stimme gefangen und weckten alle Emotionen in mir.
In diesem Band dreht sich alles um Silver und Prescot. Die Geschichte wird aus beiden Perspektiven erzählt.
Silver ist die beste Freundin von Ryan und ebenfalls Bodyguard. Sie fällt auf und ist ein Bad Girl, dass sich zu nichts zwingen lässt.
Prescot ist der Prinz von Nova Scotia und eher zurückhaltend, aber sehr charmant.
Die Story um Beide bringt sie immer Mal wieder in verzwickte Situationen. Die Geschichte ist spannend geschrieben und enthält eine Menge Humor.
Die beiden Protagonisten harmonieren meiner Meinung nach perfekt miteinander und ihre Dialoge sind teilweise mega witzig, weshalb diese Geschichte für mich auch ein Gute Laune Buch ist.
Dem Leser/Hörer werden neben spannenden, emotionalen, romantischen, einfühlsamen Momenten auch eine Menge lustiger Szenen geschenkt.
Dies ist für mich eine tolle Fortsetzung und daher vergebe ich 5 von 5 ⭐ Sternen.
Als weiblicher Bodyguard hat man es nicht leicht. Das muss Silver am eigenen Leib erfahren, nachdem sie schon wieder gekündigt wurde und keine neue Stelle bekommt. Kurzerhand beschließt sie, ihren besten ...
Als weiblicher Bodyguard hat man es nicht leicht. Das muss Silver am eigenen Leib erfahren, nachdem sie schon wieder gekündigt wurde und keine neue Stelle bekommt. Kurzerhand beschließt sie, ihren besten Freund Ryan in Kanada besuchen zu gehen, um sich eine Auszeit von ihrem Leben zu nehmen. Dass sie allerdings genau dort an einen Job kommt, hätte sie nicht erwartet. Der einzige Haken an der Sache? Es geht nicht um irgendwen, sondern um den Prinzen Prescot. Und sie kann auch nicht offiziell für ihn arbeiten, sondern undercover und muss deshalb so tun, als ob sie seine Freundin wäre. Leichter gesagt als getan, besonders wenn man plötzlich richtige Gefühle entwickelt...
Stella Tacks Schreibstil ist einfach unverwechselbar und ich liebe ihren einzigartigen und irgendwie trockenen Humor. Ihre Personen haben Ecken und Kanten und reden frei Schnauze, wie es ihnen gerade in den Kopf kommt. Silver ist nicht das typische New-Adult-Buch-Mädchen. Sie ist nicht schwach und muss gerettet werden. Sie ist taff, hat alles im Griff und steht für sich selbst ein. Prescot ist humorvoll, unterhaltsam und hat ein viel größeres Herz, als man es anfangs vermutet hätte. Die Liebesgeschichte mit einem royalen Hintergrund zu versetzen war einfach eine unglaublich gute Idee und die kleinen und großen Intrigen haben nochmal für zusätzliche Spannung gesorgt.
Den Vorgängerband, Kiss me once habe ich nicht gelesen, aber die beiden Bände sind unabhängig voneinander zu lesen. In Kiss me once ging es um den Bodyguard Ryan, der sich in Ivy, verwöhntes Töchterchen ...
Den Vorgängerband, Kiss me once habe ich nicht gelesen, aber die beiden Bände sind unabhängig voneinander zu lesen. In Kiss me once ging es um den Bodyguard Ryan, der sich in Ivy, verwöhntes Töchterchen aus reichem Haus, verliebt. Ryan und Ivy kommen auch in Kiss me twice als Nebenfiguren vor. Inzwischen sind sie ein Paar und leben in Kanada.
Hauptperson in Kiss me twice ist jedoch Daisy Silver, beste Freundin bereits seit Kindheitstagen von Ryan und ebenfalls als Bodyguard in der Firma von Ryans Vater tätig. Silver musste sich häufig alleine durchs Leben kämpfen, da ihre Mutter starb als sie noch jung war und ihre Tante, bei der sie danach lebte, sich nur wenig um sie kümmerte. Wer keine Faust oder anderes in den Hintern gerammt bekommen möchte, der nennt sie am besten nur Silver 😉
Da es nur wenig Klienten gibt, die einen weiblichen Bodyguard möchten, schickt Ryans Vater Silver zu Ryan nach Kanada in den Urlaub. Bereits am Flughafen in Vancouver trifft sie dort auf Prescot.
Prescot kommt aus einer ganz anderen Welt. Privilegiert aufgewachsen in einem kleinen monarchischen Zwergstaat ist er ein waschechter Prinz. Welche Königsfamilie sich die Autorin als Beispiel genommen hat, weiß ich nicht, aber mir sind anstelle des fiktiven Zwergstaates Nova Scotia, welches eigentlich eine Provinz in Kanada ist und kein eigenständiges Königreich innerhalb Kanadas, diverse Adelsfamilien eingefallen, die ich so aus den Klatschspalten kenne. Aber da darf sich ja jeder Leser selbst so seine Gedanken machen 😉
Silver rettet Prescot am Flughafen aus einer Notlage und es kommt wie es kommen muss: die beiden verlieben sich ineinander. Zunächst ist Prescot nur beeindruckt von Silvers Fähigkeiten als Bodyguard, aber schon bald schaut er auch hinter ihre harte Schale.
Nachdem Prescot immer wieder seltsame Unglücke passieren, vermutet Silver, dass es jemand auf ihren Prinzen abgesehen hat und so benötigt sie all ihre Fähigkeiten und Freunde, um Prescot zu beschützen. Die Geschichte ist spannend erzählt, immer neue Verdächtige tauchen auf. Wie es ausgeht, wird natürlich nicht verraten.
Mir haben besonders gut die vielen liebenswerten oder interessanten Nebenpersonen gefallen, die ebenfalls im Roman auftauchen. Neben Ryan, der treu und unerschütterlich zu seiner besten Freundin Silver steht und Ivy, die diese besondere Bindung versteht und akzeptiert, weil sie sich trotzdem geliebt fühlt, sind das noch etliche Mitglieder der Königsfamilie, die alle ihr Päcklein zu tragen haben und der Leser stellt wieder einmal fest „Geld alleine macht auch nicht glücklich.“
Wenig bis keine Privatsphäre, aufdringliche Paparazzi, Lügengeschichten in der Presse, da habe ich richtig Mitleid bekommen und bin mal wieder froh, dass ich keine Berühmtheit bin, die von kreischenden Fans umlagert wird 😊
Auch die Bar Kiss me twice, die dem Buch den Titel gibt und besonders ihre „Besitzerin“ haben ihren eigenen Charme.
Ein bisschen gestört hat meinen Mann, der auf langen Autofahrten anfangs mithören musste und später wollte, dass Silver ein kleines Agressivitätsproblem hat und permanent irgendjemandem eine reinhauen möchte. Ich fand das jetzt nicht so schlimm, aber das ist natürlich Geschmacksache.
Diese Rezension bezieht sich auf das Hörbuch und die beiden Sprecher haben ihre Arbeit sehr gut gemacht. Die Geschichte wird mal aus der Sicht von Silver und mal aus der Sicht von Prescot erzählt und durch den Wechsel der Sprecher ist immer genau ersichtlich, um wen es gerade geht.
Ich hätte auch gerne eine Bar wie das Kiss me twice in meiner Nähe und könnte dann mit Ivy ein Gatorade trinken oder mit Silver und ihren Freunden abhängen. Die Geschichte war zu keiner Zeit langweilig, ich habe häufig gelacht und am Schluss sogar ein paar Tränchen verdrückt. Ich kann das Hörbuch sehr empfehlen und hoffe sehr, dass es weitere Teile der Bodyguard Reihe geben wird.