29,95
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inkl. MwSt
- Verlag: Verlag Rockstuhl
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 68
- Ersterscheinung: 03.2022
- ISBN: 9783959666282
Paul Wilhelm Tübbecke - Künstler der Weimarer Malerschule zu Gast in Hopfgarten
Landschaftsmaler, Zeichner, Radierer, Mensch
Autor Stephan Fuchs, Festeinband, A4, 68 Seiten mit 80 Abbildungen
ÜBER DAS BUCH:
Unter dem Namen „Die Weimarer Malerschule“ findet man heute in vielen Museen die Werke der Künstler, die Ende des 19. Jahrhunderts an der Großherzoglichen Kunstschule zu Weimar arbeiteten, lehrten oder studierten.
Ihre Zeichnungen, Studien und Gemälde begeistern bis heute die Betrachter. Sie begeistern mit bäuerlichen Alltagsszenen, mit sonnenbeschienenen Schneeflecken im Vorfrühling oder mit weiten kargen Landschaften vor dem nahenden Gewitter. Die künstlerische Inspiration fanden die Maler in Weimar oder den umliegenden Dörfern und Wäldern, wie Buchfart und dem nahen Webicht.
Paul Tübbecke fand diese Inspiration oft in Hopfgarten im Weimarer Land. Er unternahm Studienreisen nach Berlin, seinen Geburtsort, er arbeitete an der Ostsee, im Taunus und dem Harz, bis in die Tatra und Italien zog es den Maler.
Doch Hopfgarten, vor den Toren Weimars, wird für ihn ein Stück Heimat.
Dies belegen die hier gesammelten Fotos, ortschronistischen Schriftstücke aus dem Protokollbuch des Gesangvereins und natürlich Paul Tübbeckes Bilder, auf liebenswert bescheidene Art.
ÜBER DAS BUCH:
Unter dem Namen „Die Weimarer Malerschule“ findet man heute in vielen Museen die Werke der Künstler, die Ende des 19. Jahrhunderts an der Großherzoglichen Kunstschule zu Weimar arbeiteten, lehrten oder studierten.
Ihre Zeichnungen, Studien und Gemälde begeistern bis heute die Betrachter. Sie begeistern mit bäuerlichen Alltagsszenen, mit sonnenbeschienenen Schneeflecken im Vorfrühling oder mit weiten kargen Landschaften vor dem nahenden Gewitter. Die künstlerische Inspiration fanden die Maler in Weimar oder den umliegenden Dörfern und Wäldern, wie Buchfart und dem nahen Webicht.
Paul Tübbecke fand diese Inspiration oft in Hopfgarten im Weimarer Land. Er unternahm Studienreisen nach Berlin, seinen Geburtsort, er arbeitete an der Ostsee, im Taunus und dem Harz, bis in die Tatra und Italien zog es den Maler.
Doch Hopfgarten, vor den Toren Weimars, wird für ihn ein Stück Heimat.
Dies belegen die hier gesammelten Fotos, ortschronistischen Schriftstücke aus dem Protokollbuch des Gesangvereins und natürlich Paul Tübbeckes Bilder, auf liebenswert bescheidene Art.
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