Cover-Bild Ein Reif von Silber und Gold
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 20.11.2018
  • ISBN: 9783499274060
Stephan M. Rother

Ein Reif von Silber und Gold

Das große Finale der Königschroniken. Wer nicht auf die neue «Games-of-Thrones»-Staffel warten will, sollte zu den Königschroniken greifen.
Es ist dunkel geworden im Kaiserreich der Esche. Das Getreide will nicht mehr reifen, das Vieh bringt missgebildeten Nachwuchs zur Welt, und Bestien aus grauer Vorzeit suchen das Reich heim.
In den Provinzen wütet das Feuer der Rebellion. Als der Seneschall aufbricht, um die Aufstände niederzuschlagen, bleibt die Esche in den Händen von Leyken zurück.
Sölva ist die letzte Erbin Morwas und des großen Otta. Doch die Stämme von Ord zögern, einer Frau zu folgen. Vor allem der Jarl von Thal als mächtigster Mann der Tieflande erhebt Anspruch auf die Krone, während sein Sohn Bjorne sich auf die Seite Sölvas stellt.
Das Geschick der Welt liegt in den Händen zweier Frauen - einer aus dem Norden, einer aus dem Süden...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.12.2018

Absolut gelungenes Finale!

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Der Klappentext:

Es ist dunkel geworden im Kaiserreich der Esche. Das Getreide will nicht mehr reifen, das Vieh bringt missgebildeten Nachwuchs zur Welt, und Bestien aus grauer Vorzeit suchen das Reich ...

Der Klappentext:

Es ist dunkel geworden im Kaiserreich der Esche. Das Getreide will nicht mehr reifen, das Vieh bringt missgebildeten Nachwuchs zur Welt, und Bestien aus grauer Vorzeit suchen das Reich heim.
In den Provinzen wütet das Feuer der Rebellion. Als der Seneschall aufbricht, um die Aufstände niederzuschlagen, bleibt die Esche in den Händen von Leyken zurück.
Sölva ist die letzte Erbin Morwas und des großen Otta. Doch die Stämme von Ord zögern, einer Frau zu folgen. Vor allem der Jarl von Thal als mächtigster Mann der Tieflande erhebt Anspruch auf die Krone, während sein Sohn Bjorne sich auf die Seite Sölvas stellt.
Das Geschick der Welt liegt in den Händen zweier Frauen - einer aus dem Norden, einer aus dem Süden...


Worum es geht:

Nach einem einleitenden Prolog aus der Sicht von Pol geht es ohne Umschweife dort weiter, wo die Geschichte in Band 2 ihr Ende gefunden hat.
Nach der Schlacht ordnen sich die Truppen und Söldner Morwas neu, doch ohne Anführer ist das ein schwieriges Unterfangen. Sölva und Bjorne tragen ebenfalls eine schwere Bürde mit sich herum und Sölva fragt sich auch weiterhin, was mit ihrer geheimnisvollen Freundin Ildris passiert und wohin sie verschwunden ist.
Doch auch in und um die heilige Esche beginnt sich das Schicksal zu regen, denn auch Leyken wird mit einer gewaltigen Aufgabe konfrontiert.


Meine Meinung zum Buch:

Lange habe ich auf das große Finale gewartet!
Und das Warten hat sich wirklich gelohnt. Schon bereits in Band 1 heißt es "Alles ist mit allem verbunden" und genau das wird hier deutlich. Endlich kommen alle Zusammenhänge ans Licht und dabei geht es äußerst spannend zu!
Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr bildgewaltig und mitreißend, aber auch sehr spannend. Erzählt wird wie in den Vorgängern auch schon immer aus der Perspektive um einen der Protagonisten herum, zB Leyken oder Sölva.
Vor allem aber wird durch den Schreibstil eine besondere Atmosphäre geschaffen, die der Geschichte noch zusätzliche Tiefe verleiht.
Besonders gut haben mir die Abschnitte rund um Sölva gefallen. Sie ist mir richtig ans Herz gewachsen auf ihrer langen, beschwerlichen Reise.


Fazit:

Für mich ein wirklich gelungenes Finale, auf das ich lange hingefiebert und gewartet habe!
Für mich hat sich die Zeit auf jeden Fall gelohnt und ich wurde in meinen Erwartungen in keinster Weise enttäuscht. :)
Ein packendes, spannendes Ende einer wirklich großartigen Trilogie!

5 / 5 Sterne

Veröffentlicht am 05.12.2018

Vom Ende und vom Neuanfang – das beeindruckende Finale eines intelligenten Fantasy-Epos

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„Die vergessenen Götter zürnen. Und ihr Zorn hat geweckt, was in einem Schlaf lag, der seit der Zeit der Alten währte.“ (S. 272)

„Die Menschen womöglich konnten nicht Bestand haben, wenn sie nicht endlich ...

„Die vergessenen Götter zürnen. Und ihr Zorn hat geweckt, was in einem Schlaf lag, der seit der Zeit der Alten währte.“ (S. 272)

„Die Menschen womöglich konnten nicht Bestand haben, wenn sie nicht endlich anfingen zu lernen.“ (S. 342)

Meine Meinung:
Normalerweise stelle ich meinen Rezensionen gerne ein Zitat aus dem Buch voran, so wie ich es hier auch getan habe. Doch diesmal ist mir die Auswahl unglaublich schwer gefallen, denn Stephan Rother besitzt die Gabe, beeindruckend und bildgewaltig mit Worten und Sprache umzugehen und gleichzeitig tiefgründige Gedanken zu transportieren und im Geist des Lesers nachhallen zu lassen („Wahrheit ist das, worauf sich die Menschen einigen, dass es die Wahrheit ist.“ - S. 201).

Doch zunächst erst einmal zur Geschichte selbst: Sie knüpft (recht) nahtlos an die Geschehnisse des zweiten Bandes an. Obgleich es der Autor erneut scheinbar mühelos schafft, seine Leser abzuholen und die vorangegangenen Ereignisse noch mal Revue passieren zu lassen, kann ich nur jedem dringend anraten, zuvor die beiden ersten Bände gelesen zu haben. So ist es ein Leichtes, sofort wieder in die Geschichte hineinzufinden und wieder mit den Protagonisten vertraut zu sein. Sölva, Leyken und Pol bilden erneut das Dreigestirn, das die Geschicke dieser Welt in ihren Händen hält. Jede Figur hat ihren eigenen Platz, ihren eigenen Auftrag (auch wenn sie sich dessen zu Beginn selbst noch nicht bewusst sind) – und doch hängt Alles mit Allem zusammen, wie der Erzähler seit Band 1 so oft betont hat. Stephan Rother wäre nicht Stephan Rother, wenn er am Ende dieses Versprechen nicht einlösen würde – und seinen Lesern und Leserinnen auf eindrucksvolle Art und Weise beweist, wie sehr hier wirklich Alles mit Allem zusammenhängt. Auf diesem letzten Reiseabschnitt nimmt sich Rother viel Zeit, über das „große Ganze“ zu sinnieren. Es sind die Zusammenhänge, die in diesem Buch die gewichtigste Rolle einnehmen. Ganz nebenbei wirft Rother dabei Schlaglichter auf surreale Szenen, wie etwa im hohen Norden, wo sich der tapfere Bjorne Seelensaugern, Säbelzähnen, Winterwölfen und Schaudermännern zu erwehren hat. Große und verheerende Schlachten – weit mehr als eine – werden im „Vorbeigang“ skizziert, ohne doch dabei ins Detail zu gehen und sich in Einzelheiten zu verlieren. Hierbei gelingt es dem Autor immer wieder, phantastische Bilder in meinem Kopf entstehen zu lassen, wie beispielsweise im Raum der Machinista auf der heiligen Esche. Darüber hinaus gibt es gleich mehrere Figuren, die im Lauf der Geschichte eine ganz besondere, überraschende Rolle offenbaren, wie etwa die Zofe Nala.

Mit abnehmender Restseitenzahl habe ich immer mehr gezittert und mich gefragt, wie der Autor dieses epochale Werk auf den wenigen noch verbleibenden Seiten noch zu einem Ende führen will. Noch viel mehr habe ich mich allerdings gefragt, ob eine solche Geschichte überhaupt ein Ende finden kann. Doch im letzten, nur sieben Seiten umfassenden Kapitel, gelingt Rother ein Geniestreich. Ich habe selten ein finales Kapitel gelesen, das mehr Erklärungen, schon fast philosophische Gedankengänge enthalten hat, wie es hier der Fall ist. Und so möchte ich den Autor selbst ein letztes Mal zitieren: „Warum hört es auf? Warum hört es auf, in dem Moment, in dem es beginnt?“ (S. 374)

So ist diese im wahrsten Sinne des Wortes phantastische Geschichte zugleich eine Parabel für die Welt, in der wir leben. Sie ist ein Plädoyer dafür, sich selbst keine Grenzen zu setzen – und erstrecht keine Grenzen setzen zu lassen. Denn Du bist der Held der Geschichte, die Du selber schreibst…

FAZIT:
Die Krönung der unglaublich atmosphärischen, fast schon epischen Fantasy Trilogie auf internationalem Niveau.

Veröffentlicht am 14.01.2019

Würdevoller Abschluss

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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Diese Reihe verfolge ich schon seit Band 1 und ich finde die Geschichte wirklich mal eine Abwechslung, zu dem was ich sonst so lese. Zwar muss man ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Diese Reihe verfolge ich schon seit Band 1 und ich finde die Geschichte wirklich mal eine Abwechslung, zu dem was ich sonst so lese. Zwar muss man sich erst an den Schreibstil gewöhnen, dennoch mag ich die Story. Man sollte auch erst den ersten Band lesen, bevor man mit den weiteren Bänder weiter macht. Mit diesem Band findet auch die "Königschroniken" Reihe ihren Abschluss, was ich sogar etwas schade finde. Als Leser lernt viele Stämme kennen und liest aus vielen verschiedenen Perspektiven. Die Erzählungen wurden spannender und actionreicher. Am Anfang hatte ich meine Probleme mit den detailreichen Beschreibungen der Handlungen, doch in diesem Band spielt der Autor eher mehr mit den Charakter und der Sprache. Ich möchte auch nicht auf die Handlung eingehen, den sonst würde ich zu viel Spoilern und die Spannung nehmen. Dazu kommt noch, das jeder Band dort nahtlos wieder anfängt, wo es geendet hat.

Was mir schon am Anfang besonders gut gefallen hat: Der Autor hat in die aktuellen Geschehnisse auf eine ganz besondere Art und Weise einen detaillierten Rückblick eingebaut – somit ist man sofort wieder auf dem Laufenden, was zuletzt mit Pol, Sölva und Leyken geschehen ist. Die drei Hauptfiguren sind wieder sehr gut ausgearbeitet. Es beginnen wieder gefährliche Abenteuer und es werden immer mehr Geheimnisse gelüftet und einige Fragen, die vorher aufgekommen wurden, wurden aufgeklärt. Was der Titel genau bedeutet, erfährt man im Laufe der Geschichte. Auch was mit den anderen Titel auf sich hat, erfährt man im jeweiligen Band.

Der Schreibstil war für mich zu Anfang gewöhnungsbedürftig. Dieser ist allerdings auch etwas schwierig, weshalb man sich mehr auf das Buch konzentrieren muss. Mittlerweile finde ich ihn wirklich flüssig und spannend zu lesen. Spannend ist nach wie vor das Szenario der heiligen Esche und die Stadt, die sich in ihrem Geäst befindet. Leider endet das Buch hier etwas aprubt, wo ich etwas mehr erwartet hätte. Anstonsten war es ein würdevoller Abschluss der Trilogie und somit wirklich empfehlenswert. Lest den ersten Band, lest den zweiten und dann den letzten dritten Band. Es ist wirklich abwechslungsreich und spannend.

Veröffentlicht am 13.01.2019

Das Finale der Königschroniken

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Morwa war tot. Alle seine Söhne waren tot. Es gab keine Erben des Otta mehr – außer Sölva, Morwas anerkannte Tochter, die er mit einem seiner Kebsweiber gezeugt hatte. Doch die Anführer der verschiedenen ...

Morwa war tot. Alle seine Söhne waren tot. Es gab keine Erben des Otta mehr – außer Sölva, Morwas anerkannte Tochter, die er mit einem seiner Kebsweiber gezeugt hatte. Doch die Anführer der verschiedenen Stämme zögerten zunächst, einer Frau zu folgen und Sölva wollte das eigentlich auch gar nicht. Doch in ihren Ansichten war sie wie Morwa.
Bei Sölva lebte noch der eben erst geborene Sohn von Ildris, den Sölva zu beschützen versprochen hatte. Und sie hatte noch Terve, ihre Freundin, von der sie und die Anführer der Stämme ein wichtiges Geheimnis erfuhren. Denn Terve war mit Morwen, Sölvas Halbbruder zusammen gewesen. Und die doch eigentlich nur ein Trossweib gewesen war.
In der Rabenstadt auf der Heiligen Esche mussten die Bewohner erkennen, dass man dort nicht mehr in Sicherheit war. Die Esche begann zu sterben. Mal hier, mal dort. Und Leyken musste sie hüten, als der Seneschall zur Verteidigung ausrückte.
Auch mit Pol ging es weiter, der in Gefangenschaft geraten war. Und doch plötzlich Kräfte besaß, von welchen er vorher nichts geahnt hatte.
Werden die Männer Sölva letztendlich folgen? Was hat es mit dem Sohn von Ildris auf sich? Und Terves Geheimnis, worum geht es da? Wird die Esche gerettet werden können? Woher hatte Pol plötzlich diese Kräfte?

Meine Meinung
Dies ist der dritte und letzte Band der Königschroniken, bei welchem ich mich wieder etwas schwerer tat, hinein zu kommen. Was doch das Lesen des letzten Bandes schon einige Zeit her. Aber dann habe ich doch hineingefunden. Allerdings wies dieser Band auch ein paar Längen auf, was mir nicht ganz so gut gefiel. Doch in die Protagonisten konnte ich mich wieder gut hineinversetzen. Ich litt mit Sölva, die sich Gedanken darüber machte, wer wohl der nächste König des Reiches sein würde, denn Morwa und alle seine Söhne waren ja tot. Auch mit Leyken litt ich, denn auch sie war ja eigentlich auch gefangen. Aber sie hatte sich arrangiert. Doch genau in diesen Abschnitten mit Leyken gab es einige Längen, was mich etwas störte. Mir tat Pol leid, der gefangen war und als Galeerensklave rudern musste. Das Ende des Buches bot zwar eine kleine Überraschung, doch war ich damit nicht so recht zufrieden. Denn ich mag ab abschließenden Bänden keine offenen Enden. Und hier waren definitiv zu viele Fragen offen geblieben. Ich kann hier natürlich nicht sagen welche, dann würde ich ja spoilern. Außerdem kam mir der Schluss zu plötzlich. Auch wenn mich das Buch letzten Endes gut unterhalten hat, mir auch noch sehr gut gefallen hat, kann ich daher nur vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten geben.

Veröffentlicht am 06.01.2019

Gelungener Finalband

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Auch beim dritten und letzten Teil der Königschroniken „Ein Reif von Silber und Gold“ erzählt Stephan M. Rother in drei Erzählsträngen die weiteren Geschehnisse im Kaiserreich der Esche und seinen Provinzen. ...

Auch beim dritten und letzten Teil der Königschroniken „Ein Reif von Silber und Gold“ erzählt Stephan M. Rother in drei Erzählsträngen die weiteren Geschehnisse im Kaiserreich der Esche und seinen Provinzen. Wobei dieser Finalband den Fokus auf Sölva gelegt hat und Leyken und Pol deutlich weniger vorkommen. Gerade bei Pol finde ich das schade und ich hatte das Gefühl, dass bei ihm durch die Handlungen gerast ist und vieles ungesagt/unbeschrieben blieb. Damit endet sein Strang doch relativ abrupt, was mich dann unzufrieden zurückließ. Auch Leyken wurde etwas an die (Baum-) Wand gedrängt. Sie versteht endlich die Zusammenhänge und was der Seneschall und der Sebastos eigentlich geschaffen haben….nur leider konnte mich das nicht wirklich fesseln. Meines Erachtens nach der schwächste Erzählstrang. Sölva dagegen hat mich überzeugt. Sie hat sich im Laufe der Geschichte und auch in diesem dritten Teill von einem Kind eines Kebsweibs zu einer starken jungen Frau entwickelt, die den Mund aufmacht und für ihre Meinung einsteht. Ein geborener Anführer.
Sprachlich läßt das Buch nichts zu wünschen übrig. Der Autor hat seinen eigenen Stil, den man mögen muß. Wer aber mit den beiden Vorgängern zurechtgekommen ist hat auch mit Band 3 keine Probleme. Um den Plot in „Ein Reif aus Silber und Gold“ zu verstehen muß man diese in jedem Fall gelesen haben. Der dritte Band kann ebenso wie der zweite Band nicht alleine gelesen werden, da hier viele offene Fragen nach und nach geklärt werden.
Das Cover hat wiedererkennungswert und ist sehr schön gestaltet. Zur besseren Übersicht ist im Inneren auch eine Karte abgebildet, so dass sich die Wege der einzelnen Personen und Völker besser nachvollziehen lassen.
Fazit:
Ein gut gelungener Abschluß der Königschroniken-Trilogie. Die Story ist gut ausge- und durchdacht, sprachlich gelungen umgesetzt und nicht 0815. Nichts desto trotz fand ich den ersten Teil atmosphärischer, fesselnder und insgesamt runder. Wer aber einmal angefangen hat möchte uch wissen wie es ausgeht. Wer von Teil 1 begeistert war wird und sollte auch Teil 2 und den Finalband lesen.