Cover-Bild Dag Hammarskjöld
19,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Angelika Lenz Verlag
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Sachbücher / Religion & Philosophie
  • Seitenzahl: 235
  • Ersterscheinung: 01.10.2021
  • ISBN: 9783943624670
Stephan Mögle-Stadel

Dag Hammarskjöld

Pionier einer Menschheitspolitik
Mit einem Vorwort des Dirigenten Lord Yehudi Menuhin
und einem Nachwort von UNO-Generalsekretär i.R. Kofi Annan.
„Es gibt für einen Generalsekretär in einem Moment einer neuen Herausforderung oder Krise keine bessere Faustregel als sich zu fragen: Wie hätte es Dag Hammarskjöld bewerkstelligt?“
Diese Wort Kofi Annans unterstreichen die Bedeutung Dag Hammarskjölds im Amt des UNO-Generalsekretärs von 1953 bis 1961. Er verhinderte 1955 den 3. Weltkrieg zwischen China und den USA, erteilte FBI und CIA Hausverbot in UNO-Gebäuden, ignorierte 1956 das Veto im Sicherheitsdienst und erfand die UNO-Blauhelmsoldaten in der Suez-Kanal-Krise.
Sie ahnen, warum dieser Weltenbürger im September 1961 ermordet wurde?
Wer war dieser Mensch, dem 1961 der Friedensnobelpreis posthum verliehen wurde – als Anwalt einer Dritten Kraft bzw. eines Dritten Weges zwischen den beiden Supermächten und als Initiator im Prozess der Entkolonialisierung? Dieses Buch gibt Antworten, die bis in unsere Gegenwart und in die Zukunft der Menschheit hineinweisen.

„Dieses Buch ist wie die Seereise zu einem versunkenen Kontinent, der den Namen Hammarskjöld trägt.“
Dr. Thor Heyerdahl, Archäologe und Bestsellerautor

„Dag Hammarskjöld stands out. He had the power to evoke a vision. He kept the spirit of the Charter elive in die darkest times.“
B. Boutros-Ghali, ehem. UNO-Generalsekretär

„Ich danke Ihnen für Ihr wunderbares Buch über Hammarskjöld, das mir an so vielen Stellen aus dem Herzen spricht.“
Prof. Dr. Eugen Drewermann, Psychoanalytiker

„Dieses Buch birgt politische wie auch spirituelle Sprengkraft.“
Desmond Tutu, Friedensnobelpreisträger

„Kosmopolitismus. In dieser Tradition steht auch der Autor Stephan Mögle-Stadel.“
Prof. Dr. Sibylle Tönnies in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ)

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