Cover-Bild Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)
Band 1 der Reihe "Bella und Edward"
(23)
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19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 20.10.2016
  • ISBN: 9783551583741
Stephenie Meyer

Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)

Karsten Kredel (Übersetzer)

»Es gab drei Dinge, deren ich mir ganz sicher war: Erstens, Edward war ein Vampir. Zweitens, ein Teil von ihm - und ich wusste nicht, wie mächtig dieser Teil war - dürstete nach meinem Blut. Und drittens, ich war bedingungslos und unwiderruflich in ihn verliebt.« 

Als die 17-jährige Bella Swan aus dem sonnigen Phoenix ins regnerische Forks zieht, erwartet sie wenig von der beschaulichen Kleinstadt. Doch dann trifft sie Edward Cullen, einen Mitschüler mit faszinierend blassen Augen und einer Aura, die Bella sofort in ihren Bann zieht. Edward ist geheimnisvoll, zurückhaltend, unglaublich attraktiv – und ein Vampir! Bella kann nicht anders: Sie fühlt sich trotz – oder vielleicht gerade wegen – seiner dunklen Geheimnisse zu ihm hingezogen. Doch was bedeutet es, als Mensch einen Vampir zu lieben?  

Zwischen Tag und Nacht: Bella und Edwards ungewöhnliche Liebesgeschichte 
Mit der "Twilight"-Saga hat Stephenie Meyer eine der populärsten Fantasy-Romance-Serien der letzten Jahrzehnte erschaffen. Insbesondere die Kombination aus romantischer Liebesgeschichte und übernatürlichen Elementen wie Vampiren und Werwölfen begeistert die breite Fangemeinschaft. Zwischen 2008 und 2012 wurden die Biss-Bände mit Kristen Stewart und Robert Pattinson erfolgreich verfilmt.

Eine unsterbliche Liebe erwacht: Der Auftakt der weltberühmten Fantasy-Serie für Fans von paranormaler Romance und Vampirgeschichten 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.11.2019

Es könnte spektakulärer sein!

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Klappentext
„Mit Romantik oder gar Leidenschaft hätte Isabella Swan ihren Umzug in die langweilige, verregnete Kleinstadt Forks kaum in Verbindung gebracht. Bis sie den undurchschaubaren und unwiderstehlichen ...

Klappentext
„Mit Romantik oder gar Leidenschaft hätte Isabella Swan ihren Umzug in die langweilige, verregnete Kleinstadt Forks kaum in Verbindung gebracht. Bis sie den undurchschaubaren und unwiderstehlichen Edward kennenlernt. Mit aller Macht fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Und riskiert dabei mehr als ihr Leben …“

Gestaltung
Ich finde die neue Gestaltung der „Biss“-Bücher sehr ansprechend. Der erste Band ist reinweiß, sodass der rote Blutstropfen und die rote Schrift des Wortes „Biss“ richtig hervortreten und geradezu strahlen. Ich finde es schön, dass der Hintergrund nicht einfach schlicht Weiß gehalten wurde, sondern dass man ein Muster aus verschiedenen verschnörkelten Ornamenten erkennen kann.

Meine Meinung
Ich gehöre wohl zu den wenigen Menschen, die die Reihe rund um Bella und Edward noch nicht gelesen haben. Dafür kenne ich alle Filme, die ich gerne geschaut habe. Als die Filme damals in die Kinos kamen, habe ich sie immer sofort geschaut und zu der Zeit auch einmal den ersten Band begonnen, ihn jedoch nach 100 Seiten abgebrochen, weil ich das Buch einfach nur anstrengend fand. Nun habe ich beschlossen, der Geschichte eine zweite Chance bzw. einen zweiten Anlauf zu geben und es erneut zu probieren. Vielleicht muss ich einfach ein wenig älter sein, damit mir die Geschichte gefällt?

Leider muss ich sagen, dass ich „Biss zum Morgengrauen“ auch jetzt noch anstrengend fand und ich mich ein wenig durchkämpfen musste. In meinen Augen passiert gut 200 Seiten lang erstmal gar nichts außer dass wir Bella kennen lernen und sie sich für die Cullens interessiert. Dieses Interesse sieht so aus, dass sie sie von weiten anschmachtet und beobachtet. Und das war für mich einfach zu wenig an Handlung. Ich brauche einfach mehr Action und Geschehnisse.

Allerdings kann ich mir auch gut vorstellen, dass es mir so erging, weil ich den Film und somit die grobe Handlung kenne und weiß, was mich erwartet. Ich könnte mir vorstellen, dass jemand, der die Geschichte noch nicht kennt, mit Bella mitfiebert und Vermutungen über die Cullens anstellt. Dies wiederrum würde in meinen Augen schon dafür sorgen, dass man gespannt die Geschichte verfolgt, weil man erfahren möchte, was es mit den Cullens auf sich hat.

Bella fand ich im Großen und Ganzen interessant. Es fiel mir leicht, mich in sie hineinzuversetzen und ihre Faszination für Edward und die Cullens nachzuempfinden. Dabei muss ich sagen, dass mit die Buch-Bella doch besser gefiel als die Film-Bella, weil ich im Buch durch die Erzählung aus Bellas Perspektive einen besseren Zugang zu ihr hatte und sie so für mich verständlicher wurde.
Edward ist eher verschlossen und es brauchte etwas, bis ich mit ihm warm wurde. Dafür gefiel mir an ihm seine „altertümliche“ Art, da er ein wahrer Gentleman ist und das in gewisser Weise doch der Traum aller Frauen, oder? Ich jedenfalls mochte diese Art an ihm sehr!

Die Darstellung und Idee der Vampire gefällt mir gut, weil sie so anders ist als die typischen Vampire aus anderen Vampirromanen. Vor allem die Lebensweise der Cullens und deren Einstellung zum Leben gefiel mir gut, weil ich finde, dass dies etwas ist, das man nicht im herkömmlichen Sinne von Vampiren erwarten würde. So zeigt die Autorin Vampire von einer neuen Seite, was beim Lesen Spaß macht und für Abwechslung sorgt.

Fazit
Ich bin stolz, dass ich nach Jahren nun endlich „Biss zum Morgengrauen“ komplett gelesen und durchgehalten habe, nachdem ich dem Buch nun eine zweite Chance gegeben habe. Für mich persönlich könnte die Handlung viel spektakulärer sein, indem einfach mehr passiert. Dafür habe ich durch die Lektüre nun ein besseres Verständnis von Bella erhalten und auch Edwards Gentleman-Allüren gefielen mir gut. Ebenso wie die interessante Idee der Vampire mit der Lebensweise der Cullens.
Knappe 3 von 5 Sternen!

Reihen-Infos
1. Biss zum Morgengrauen
2. Biss zur Mittagsstunde
3. Biss zum Abendrot
4. Biss zum Ende der Nacht
Zusatz: Biss zum ersten Sonnenstrahl – Das kurze zweite Leben der Bree Tanner

Veröffentlicht am 28.07.2018

Ein enttäuschender Reread..

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Biss zum Morgengrauen habe ich vor knapp 10 Jahren zum ersten Mal gelesen und ich hatte wieder richtig Lust, wieder in die Geschichte einzutauchen, die mir damals so tolle Lesestunden bereitet und volle ...

Biss zum Morgengrauen habe ich vor knapp 10 Jahren zum ersten Mal gelesen und ich hatte wieder richtig Lust, wieder in die Geschichte einzutauchen, die mir damals so tolle Lesestunden bereitet und volle 5 Sterne bekommen hat...
....und irgendwie bin ich enttäuscht. Oder vielmehr verwirrt, weil mich vieles sauer gemacht hat. Erstmal an sich: Die Story an sich finde ich immer noch toll! Sie ist noch genauso bezaubernd und schön und gefährlich, wie ich sie in Erinnerung hatte.

aaaaber die Charaktere... Kein Mensch kann so unfähig wie Bella sein, die sich selbst als zu ungeschickt fürs Gehen bezeichnet. Ihre Person vermittelt schon das Bild von Frau, die nicht ohne einen starken Mann an ihrer Seite leben kann (kotz). Und tadaa, da ist Edward, der sie permanent stalkt und immer eifersüchtig ist und sich einfach super komisch verhält (ja, wir können das darauf schieben, dass er ein Vampir ist, aber zufälligerweise ist keiner der anderen Cullens so komisch und verstörend).
Außerdem sind die Konversationen abgehackt, künstlich und haben keinerlei Gefühle in mir ausgelöst. Der Schreibstil war die erste Hälfte auch irgendwie überhaupt nicht flüssig, das legt sich zum Glück etwas, je weiter wir voranschreiten.

All das hat mein 12-Jähriges Ich wohl getrost übersehen können. Das Ich von heute leider nicht, weshalb es nur 3 bis gut gemeinte 3,5 Sterne von mir gibt.

Veröffentlicht am 08.06.2022

Nichts für mich

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Bisher habe ich weder die Filme gesehen, noch die Bücher gelesen, somit war "Biss zum Morgengrauen" von Stephenie Meyer eine Premiere für mich gewesen.
Ein paar Dinge habe ich jedoch aus meinem Umfeld ...

Bisher habe ich weder die Filme gesehen, noch die Bücher gelesen, somit war "Biss zum Morgengrauen" von Stephenie Meyer eine Premiere für mich gewesen.
Ein paar Dinge habe ich jedoch aus meinem Umfeld mitbekommen. Auch ohne diese Informationen war die Handlung an einigen Stellen sehr vorhersehbar. Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach gehalten, nicht schwer verständlich. An manchen Stellen hätte ich mir etwas mehr Raffinesse gewünscht. Zumal es eins zwei Szenen gab, wo die Autorin diese zeigte. Leider kamen solche Momente viel zu kurz. Besonders bei Dialogen und Emotionen hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht. Jedoch möchte ich auch erwähnen, dass die Autorin die Natur und Umgebung wunderbar beschrieben hat. Detailliert genug, um ein Bild vor dem inneren Auge entstehen zu lassen und trotzdem mit ausreichend Spielraum, damit die Leser ihre eigene Fantasie nutzen können. Auch die Vorstellungskraft der Autorin ist wahnsinnig groß, jedoch kam es mir oft so vor, als könnte sie es nicht gut an mich als Leserin übertragen. Manche Dinge gab sie als selbstverständlich an, die es für mich nicht waren.

Bella und ich, wir werden leider keine Freunde mehr. Ich kam mir ihr als Protagonistin nicht wirklich klar. Oft konnte ich ihre Emotionen nicht nachvollziehen. Bella benahm sich meines Erachtens nach auch nicht immer ihres Alters entsprechend. Apropos Emotionen, Edward hatte leider nur zwei Gefühle und das war mir auf Dauer auch ein wenig anstrengend. Wobei ich mit ihm tatsächlich besser zurecht kam und ihn besser verstehen konnte.

Das Buch wird mich verlassen, aber es war doch interessant zu lesen, was für eine Fantasiewelt die Autorin erschuf.
2,25/5 ⭐

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