Band 29
der Reihe "Berliner Schriften zu modernen Integrationsarchitekturen"
59,80
€
inkl. MwSt
- Verlag: Shaker
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 218
- Ersterscheinung: 20.06.2024
- ISBN: 9783844095234
Entwicklung eines generischen Requirements Engineering Frameworks für digitale Services unter Berücksichtigung der Rolle der Vertrauenswürdigkeit
Die vorliegende Arbeit beschreibt die Konzeption und Entwicklung eines Ansatzes für das Requirements Engineering vertrauenswürdiger, digitaler Services. Der vertrauenschaffende Aspekt von Anforderungen an moderne, soziotechnische Systeme wird in bestehenden Modellen nicht im ausreichenden Maße gewürdigt. Im Kern soll ein Framework entwickelt werden, das die konstruktive Berücksichtigung vertrauenschaffender Anforderungen für diese Systeme durch geeignete Elemente ermöglicht, ohne die Bedeutung anderer Anforderungen zu mindern.
Hierzu werden bestehende Service Engineering, Requirements Engineering und Vertrauenskonzeptionsmodelle qualitativ untersucht, um Übertragungs- und Differenzierungsbereiche im Hinblick auf den Lösungsansatz zu identifizieren. Parallel werden durch quantitative Begleitbetrachtungen reale Implikationen und Umstände wie beispielsweise der Nutzungsquote analysiert, die für die Berücksichtigung vertrauenschaffender Anforderungen soziotechnischer Systeme als digitale Services relevant sind.
Das Generic Requirements Engineering Framework for Trustworthy Digital Services (GREF4TS) berücksichtigt Elemente aus den Bereichen Service Engineering, Requirements Engineering, Trust Engineering und Eigenschaften verwandter Disziplinen zur Konzeption soziotechnischer Systeme, um diesem Anspruch gerecht zu werden. Mithilfe der Umsetzung in einem Expertensystem sowie der exemplarischen Anwendung in einer realen Fallstudie wird der Ansatz hinsichtlich seiner Eignung, Anwendbarkeit und Einfluss auf die Wahrnehmung der Vertrauenswürdigkeit digitaler Services im Rahmen von Probandentests validiert.
Hierzu werden bestehende Service Engineering, Requirements Engineering und Vertrauenskonzeptionsmodelle qualitativ untersucht, um Übertragungs- und Differenzierungsbereiche im Hinblick auf den Lösungsansatz zu identifizieren. Parallel werden durch quantitative Begleitbetrachtungen reale Implikationen und Umstände wie beispielsweise der Nutzungsquote analysiert, die für die Berücksichtigung vertrauenschaffender Anforderungen soziotechnischer Systeme als digitale Services relevant sind.
Das Generic Requirements Engineering Framework for Trustworthy Digital Services (GREF4TS) berücksichtigt Elemente aus den Bereichen Service Engineering, Requirements Engineering, Trust Engineering und Eigenschaften verwandter Disziplinen zur Konzeption soziotechnischer Systeme, um diesem Anspruch gerecht zu werden. Mithilfe der Umsetzung in einem Expertensystem sowie der exemplarischen Anwendung in einer realen Fallstudie wird der Ansatz hinsichtlich seiner Eignung, Anwendbarkeit und Einfluss auf die Wahrnehmung der Vertrauenswürdigkeit digitaler Services im Rahmen von Probandentests validiert.
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