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Unter dem Radar
Fünfundzwanzig Jahre Mauerfall, fünfundzwanzig Jahre
Arved Fuchs und Reinhold Messner zu Fuß am Südpol,
fünfundzwanzig Jahre erstmaliger Europameistertitel
der Frauenfußballnationalmannschaft, fünfundzwanzig
Jahre Fantastische Vier, fünfundzwanzig Jahre Khomeinis
Fatwa gegen Salman ...

Kurze Geschichten. Spannend erzählt. Einfach gut.

Aus dem Backstagebereich einer Beziehung. Standing Ovation auf
der Bühne, Schweigen hinterm Vorhang. Nebeneinander essen, nebeneinander schlendern. Nebeneinander, nicht zusammen. Die Liebe hat sich ein letztes Mal verneigt. Die Vorstellung ist vorbei. ...

Kurze Geschichten. Spannend erzählt. Einfach gut.

V: Vorstellbar. Visionär. Versponnen. So sind sie, die Frauen, die Figuren von Andreas Münzner. Annachiara, die eigentlich Giovanna heißt, die eigentlich Petra heißt, die vielleicht noch einen ganz anderen Namen hat und die auch „Meine Sekretärin“ von ...

Pünktlich zum Ablauf des Maya-Kalenders geben 13 Mitglieder des Forums Hamburger Autoren einen Einblick in ihre Wahrnehmung der Welt. Die Texte bewegen sich zwischen Wahrheit und Täuschung, die Grenze ist fließend. Fische wollen nicht sterben, Kinder nicht aufhören zu schreien und die Wutbürger halten ...

Alexandra Saemmer Das Hinterhaus



Alicja Wendt Gedichte



Andreas Münzner Beim Aufbruch von einem Restaurant mit Terrasse



Christian T. Schön Romananfang



Karen Köhler Liebeserklärung an heiner müller



Katha Schulte Vorstellungen



Maja Rettig Figur VII



Martin Felder Balthasar



Myriam ...

Wenn sich jemand im Forum auch noch mit Öffentlichkeitsarbeit auskennen würde, dann wären sie richtig gut. So aber sitzen sie immer nur über ihren Texten, die sie miteinander diskutieren (das Format ist mittlerweile deutschlandweit bekannt), und dann springt da und dort mal ein Buch heraus bei diesem ...

Die Ordnung des Schnees ist der erste Gedichtband von Andreas Münzner. Er läßt die Erscheinungen und die Dinge sprechen und geht mit seinen Metaphern über gewohnte Grenzen. Seine Welt entsteht aus einem feinen Empfinden für das Absurde in bekannten Wahrnehmungen:
'wo die Maschinen /
sich nach einem ...

"Das Pferd nämlich ist ein abstraktes, aber trotzdem braunes, das über dem weißen Esstisch hängt, in einem schlichten silbernen Rahmen, wo es eigentlich glücklich scheint. Es hätte zwar bestimmt gerne gewiehert, aber das geht nicht, wir dürfen ja auch nicht schmatzen beim Essen." ...