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In Wahrheit bleiben wir, der wir sind;


dem kann auch der Tod nichts anhaben. ...

Einer setzt sich hin, um zu schreiben, ohne zu
wissen, wohin ihn die Wörter bringen werden.
Einer erinnert sich, aber es sind nicht nur eigene
Erinnerungen, die immer drängender werden, auch
ihm zugetragene – von Flucht und Verfolgung, von
Bedrohung und Rettung.
Einer sieht sich um, und was ihn nicht ...

Gedicht von Christoph Janacs

Mensch und Gott

wir müssen
einander fürchten:

wir sind
einander so ähnlich

Was geschieht eigentlich, wenn sich die Tore zu den Strandbädern schließen und die Saison zu Ende ist? Was bleibt übrig vom Sommer? Wer kommt zurück oder nützt das verlassene Gelände, vielleicht sogar, um hier den Winter zu verbringen? Schriftsteller Christoph Janacs und Fotograf Peter Schlager haben ...

GESCHICHTEN ÜBER MEXICO - so facettenreich, geheimnisvoll und schön wie das Land selber.

Christoph Janacs vermittelt in seinen Geschichten einen glaubhaften Einblick in die Kultur und eine große Vertrautheit zu seinen beschriebenen Figuren: Jerónimo erlebt mit seinen Freunden den Día de Muertos - der ...

51 Gedichte zu 51 Dichterinnen und Dichtern versammelt Christoph Janacs in seinem neuen Buch Hokusais Pinsel – darunter zu Ilse Aichinger, Samuel Beckett, Ray Bradbury, Albert Camus, Marguerite Duras, James Joyce, Franz Kafka, Ruth Klüger, Cormac McCarthy, Octavio Paz, Christoph Ransmayr und Claude Simon ...

In „Mein Schatten, den ich nicht werfe“ versammelt Christoph Janacs 52 Gedichte für eine Frau – entstanden unter dem Eindruck des Hinscheidens und der Leere nach dem Tod des geliebten Menschen, allesamt in der strengen Form des japanischen Haikus gehalten, unsentimentale, fast nüchterne und dennoch emotional ...

Landschaften mit ihren Farben, Gerüchen, Stimmungen und Menschen spielen seit jeher eine herausragende Rolle im Werk von Christoph Janacs. mit die Stille von Lourmarin legt er nun einen Gedichtband vor, der sich ausschließlich der Provence widmet. Auf zahlreichen Wanderungen folgte er den Spuren der ...

Manchmal verschmitz, manchmal tieftraurig, bisweilen sarkastisch und böse, dann wieder verspielt und absurd - so geben sich Christoph Janacs' Eulen, Prosaminiaturen der besonderen Art. Es sind kleine subversive Pretiosen, die mit Assoziationen, Alliterationen, ungewöhnlichen Wortverbindungen, Freud'schen ...

In seine Gedichte und Prosatexte lässt Janacs immer wieder Zitate von Adalbert Stifter einfliessen. Dadurch entsteht eine neue interressante sehr poetische Sicht auf Stifters Werk.
Die Bilder von Renate Wegenkittl entstanden in den letzten 20 Jahren ,sie korrespondieren mit diesen Gedichten.