Reisen der Sehnenden
Im Kino, in Büchern, Bildern, in der Musik und anderswoRoman der Facetten
Roman der Facetten
Roman der Facetten
Eckhard Weises jüngste Veröffentlichung Die Zeit, als das
Wünschen noch geholfen hat, ist vorbei? Niemals! enthält
52 Texte aus den Texttsortenbereichen der Lyrik und Kurzprosa.
Sie erzählen vom Guten, das zuletzt das Böse besiegt, aber auch
vom Bösen, das abgrundtief böse ist, weil es die Weiterexistenz
unseres ...
In dem Buch „Fliehendes Flüchtige“ bietet der Autor Eckhard Weise seinen Leser*innen einen teils angenehm hintergründigen, teils witzig-spritzigen überraschenden Einblick in sein dichterisches Schaffen.
Im Kapitel I, Persönliches, gestattet er der Leserschaft Befindlichkeiten seiner wie vielen Alter ...
2. Auflage 2018. -
In seinen zwölf autobiographisch eingefärbten Geschichten schildert Eckhard Eckhard Weise
Weise Erfahrungen mit Lebensbegleitern vom frühesten Kindesalter an
bis zur Gegenwart, und zwar in ihren unterschiedlichsten Erscheinungsformen
– seien es situative Momente oder Seelenzustände ...
Mit Reisen im Bergmanland, verfasst von Eckhard Weise, mittlerweile
d e m Bergman-Experten im deutschsprachigen Raum schlechthin, liegt
ein überaus lesens- und betrachtenswerter Buchhybrid vor, eine auf
dem Buchmarkt seltene Mischung aus illustriertem Reiseführer und
informationsreicher Lebens- und Werkmonografie
Grundlage ...
„Mord am Konradsberg und andere Krimis“ ist eine Sammlung von kriminellen Machenschaften, Mord und Todschlag, die auf spannende Weise serviert, den Leser in seinen Bann ziehen und zu fesseln vermögen. 35 Autorinnen und Autoren lassen Pistolen glühen, Blut fließen und blicken skrupellosen Tätern in ihre ...
Eckhard Weises neues Buch Frühling, Sommer, Herbst, Winter, das
104 Texte umfasst, die im Schaffenszeitraum von einem halben Jahrhundert entstanden sind, bietet ein höchst poetisches Spektrum, das
die drei grundlegenden Gattungen der Literatur widersiegelt: Lyrik,
Dramatik und Epik.
Geradezu meisterhaft ...
„“Ein hehres Ideal hält hin und wann ein jeder mal zum Greifen
nah“, heißt es lapidar in Eckhard Weises Gedicht über die 68er-
Generation. Schwerpunkt dieser Textsammlung bildet die poe
tische Auslotung solcher Leit- und Wunschbilder, sei’s persönlicher,
sei‚s politischer Art, wobei die Grenzen zwischen ...
In Tonarten von still und sanft bis schrill thematisiert Eckhard Weise sieben der vielleicht urtümlichsten menschlichen Eigenheiten - das Bemühen, Versagen, Hoffen, aber auch das einfache Bewegen und Verweilen. Und das Sündigen erscheint darunter so unverwüstlich wie zuletzt das Fabulieren selbst: zum ...