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Band 4 enthält

Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können
(hg. von Kristina Engelhard),

Grundlegung zur Metaphysik der Sitten ...

Der achte Band enthält Schriften aus den Jahren 1781 bis 1800, darunter Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht, Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?, Muthmaßlicher Anfang der Menschengeschichte und Was heißt: Sich im Denken zu orientiren? (hg. von Birgit Recki), Ueber ...

Der sechste Band enthält

Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft
(hg. von Heiko Puls) sowie die beiden Teile der

Metaphysik der Sitten: ...

Der siebte Band enthält Der Streit der Facultäten in drey Abschnitten (hg. von Steffen Dietzsch) sowie Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (hg. von Stefanie Buchenau und Corey W. Dyck).

Der dritte Band enthält die Critik der reinen Vernunft (hg. von Dietmar H. Heidemann) in einem Paralleldruck der ersten Auflage von 1781 und der zweiten Auflage von 1787.

Im Jahr 1788 lobte die Königliche Akademie der Wissenschaften in Berlin eine Preisfrage aus. Sie wollte wissen, welches die wirklichen Fortschritte (»les progrès réels«) in der Metaphysik seit Leibniz’ und Wolffs Zeiten in Deutschland gewesen seien. Kants Antwort hierauf nimmt eine besondere Stellung ...

Im Jahr 1788 lobte die Königliche Akademie der Wissenschaften in Berlin eine Preisfrage aus. Sie wollte wissen, welches die wirklichen Fortschritte (»les progrès réels«) in der Metaphysik seit Leibniz’ und Wolffs Zeiten in Deutschland gewesen seien. Kants Antwort hierauf nimmt eine besondere Stellung ...

Der zweite Band enthält die Schriften aus den Jahren 1757 bis 1777, darunter

Der einzig mögliche Beweisgrund
(hg. von Giampiero Basile und Sandra Johst),

Versuch den Begriff der negativen Größen in die ...

Band 5 enthält die

Critik der practischen Vernunft
auf der Grundlage der 1. Auflage von 1788 (hg. von Jens Timmermann) und die

Critik der Urtheilskraft
auf der Grundlage der ...

Vor dem Hintergrund einer schier unübersehbaren Zahl an Editionen der Werke von Immanuel Kant und einer deutlich größeren Menge an Forschungsliteratur verwundert eine biographisch interessante Lücke. Eine Gruppe nachgelassener Schriftstücke von seiner Hand hat bis dato keine hinreichende Aufmerksamkeit ...