Wind und Weh
Abschied von den ElternIn anrührenden Bildern und Reflexionen nimmt Jürg Amann Abschied von seinen Eltern. Sensibel legt er Zeugnis ab, ein Zeugnis der Liebe zwischen Eltern und Kindern, und erreicht so das Ende der Angst.
In anrührenden Bildern und Reflexionen nimmt Jürg Amann Abschied von seinen Eltern. Sensibel legt er Zeugnis ab, ein Zeugnis der Liebe zwischen Eltern und Kindern, und erreicht so das Ende der Angst.
In seinem "Logbuch"-Roman erzählt der Schweizer Autor Jürg Amann die grandiose und zugleich tragisch-lächerliche Geschichte der menschlichen Flugversuche. Genau wie im Mythos von Dädalus und Ikarus gibt es zwei Figuren: Vater und Sohn. Beide begleiten wir auf ihrer weiten Reise durch Zeiten und Räume ...
Sensibel und zurückhaltend nähert sich Jürg Amann in seinem Roman dem Schaffen und besonders dem Menschen Robert Walser. Eine einfühlsame und ergreifende Geschichte.
Jürg Amanns "Pornographische Novelle" ist eine genaue Erkundung des Grenzverlaufs zwischen Literatur und Pornographie. In einem Hotelzimmer treffen ein Mann und eine Frau aufeinander. Ihre Begegnung beginnt als zärtliche Entdeckungsreise auf dem Körper des anderen. Doch mehr und mehr entfaltet sich aus ...
Dreiundzwanzig Erählungen - Geschichten mit doppeltem Boden, hintersinnig, listig und voller Humor.
Ein Roman als Spiegel der Aufbruchs- und Ausbruchsstimmung der 68-er Generation. "Golomir ist mein Name, Golomir ist eine Stadt. Golomir ist ein Roman", heißt es im Buch. Mehr Canto als Prosa, mehr balladesk als episch, ist es vor allem vibrierender Ausdruck des Lebensgefühls eines jungen Menschen.
In "Der Vater der Mutter und Der Vater des Vaters" zeichnet Jürg Amann in zwei Erzählungen die Porträts zweier Großväter:
Der Vater der Mutter, der sie, das uneheliche Kind, verleugnet. Und der Vater des Vaters, der Familienmensch, der dem Enkel das Gefühl von Heimat und Vertrautheit gibt.
In gewohnt ...
"Die Kunst des wirkungsvollen Abgangs": Siebzehn Erzählungen in vier Abschnitten: tragisch und ernsthaft, aber gleichzeitig ironisch, doppelbödig und voller Humor.
Das Nicht-, das Nie-und-nirgendwo-Ankommen ist das Thema von Jürg Amanns Reisebuch "Kein Weg nach Rom". Einer, der immer fort muss, um zu erfahren, dass er heim will, der den Rändern der Welt entlanggeht, um zu begreifen, dass er nach seiner Mitte sucht, ist seine Figur. Amann gewinnt sein Material aus ...
"Fort. Endlich fort. Endlich die Tür also hinter mir zu. Endlich die Kinderzeit abgeschlossen. Das Elternhaus endlich verlassen. Die Koffer gepackt. Die Hände geschüttelt. Ab, in den Zug, in die Welt hinaus."
Aber es gibt immer wieder eine Heimkehr.