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Schon seit Längerem lässt sich Fotografie nicht mehr auf klassische zweidimensionale Formate, deren Präsentation ausschließlich in Form von Wandarbeiten stattfindet, reduzieren. Der künstlerischen Arbeit geht eine aufwendige konzeptuelle und rechercheorientierte Praxis voraus, die wesentlicher Bestandteil ...

herausgegeben zur Ausstellung im Kunstverein Wolfsburg und Kunstverein Lingen

Die in Berlin lebende, französische Künstlerin Jacqueline Doyen geht der Frage nach, was die Medienbilder von Politikern oder Stars, was die architektonischen Formen unserer Städte tatsächlich aussagen. Doyen interessiert ...

Das Interesse an kulturellen Phänomenen wie jenen, die an das Starsystem geknüpft sind, ist heute größer denn je. "Born to be a Star" geht dem Paradigma des Starsystems unter dem Aspekt der ästhetischen und symbolischen Produktion und seiner kulturellen und popkulturellen Auswirkungen nach. Neuorientierungen ...

Kat. Ausst. Kunstraum München. München: Kunstraum München, 1999. Hrsg. von Bettina Allamoda. Texte von Justin Hoffmann, Bettina Allamoda, Christoph Tannert und Detlef Uttikal, Interview von Bettina Allamoda mit Richard Hamoilton (dt. und engl.), 113 Seiten, 20 Abb., davon 15 in Farbe, 19 x 12,5 cm, Softcover.

Die Destruktionskunst entwickelt sich in den frühen 1960er Jahre zur ersten internationalen Bewegung der bildenden Kunst, die ein Zeichen gegen den Fortschrittsglauben, die Dominanz der Wissenschaft in den 1950er Jahren und ihr Pendant, der extremen Subjektivierung des Künstlers, setzt.