„Lernen, mit den Gespenstern zu leben“
Das Gespenstische als Figur, Metapher und Wahrnehmungsdispositiv in Theorie und Ästhetik
Ein Gespenst geht um – etwas kehrt wieder, tritt in Erscheinung, obgleich es bereits für tot erklärt wurde, sucht Körper, Orte und Objekte heim, obwohl ihm kein Platz in der Gegenwart der Lebenden eingeräumt wird. Neuzeit und Moderne widmeten sich der Bekämpfung ...