»Wir gehen durch die Gegenwart wie durch eine Wüste«
Auf den Spuren der Tradition in Philosophie und Literatur1958 stellte Wilhelm Röpke die Frage: »Was nützt aller materieller Wohlstand, wenn wir die Welt gleichzeitig immer häßlicher, lärmender, gemeiner und langweiliger machen und die Menschen den moralisch-geistigen Grund ihrer Existenz verlieren?« Oftmals erscheint die Gegenwart nur noch als triste, frustrierende ...