Von jeher arbeitet Pètrus Akkordéon in seinem dichterischen und künstlerischen Werk ausnehmend gern im Spannungsfeld der tiersch-menschlichen Beziehungen. Ein breitestmögliches Spielfeld kann ihm daher in Pegasusreiter die griechische Antike bieten. Ob er metamorphosische Verwandlungen in einen Hirsch, ...
Eine alltägliche Geschichte: Ein Liebespaar, sie gehen miteinander fremd, in der Fremde, in Stettin. Durch Zufall oder weil der Autor es so möchte, entdeckt Sergio in einer Galerie ein Bild, das ihn zum Geliebten seiner Großmutter führt ... die Liebesläufe wiederholen sich, die Grundfragen werden gestellt, ...
Ein illustrierter und poetisierter Taschenkalender mit mehr als 30 Autoren
»Wie glücklich man am Lande war, merkt man erst, wenn das Schiff untergeht.« (Seneca)
| ›Seitenstechen‹ ist die Literaturzeitschrift des homunculus verlags. Sie erscheint erstmals 2015 unter dem Leitspruch ›Seefahren macht besser‹ und wird fortwährend einmal jährlich mit wechselndem Thema Texte aktueller ...