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Ob der Verzehr von Vanilleeis mit Sauerkraut als Gaumenschmaus angesehen werden kann ist ebenso abhängig von subjektiver Bewertung wie der hedonistische Konsum von Technomusik nach dem Besuch einer Wagner-Oper. Dabei orientieren wir uns nicht nur an internen, sondern auch an externen Bewertungsstandards ...

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Coaching im Hochleistungsbereich. Dabei werden zunächst die psychologischen Grundlagen der Hochleistung exploriert und ein ganzheitliches Coaching-Konzept vorgestellt, in dessen Rahmen das psychologische, und hier insbesondere das Emotionscoaching, eine tragende ...

Die vorliegende Abhandlung gibt eine Einführung in die biologischen Grundlagen der langsamen kortikalen Potenziale, Thematisiert werden deren Entstehung im Zentralnervensystem sowie deren Bedeutung im Zusammenhang mit Leistung und klinischen Störungsbildern.

Nahinfrarotspektroskopie als Neurofeedbackanwendung

Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit dem Einsatz von Elektromyographie (EMG) bei Musikern. Nach einer kurzen Einführung in die theoretischen Grundlagen des EMG werden bisherige Studienergebnisse zum EMG bei Musikern überblicksartig dargestellt. Anhand eines Fallbeispiels aus dem Schlagzeugspiel ...

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Atmung und ihrer Relevanz für Coachingmaßnahmen in der musikpädagogischen Praxis. Zunächst wird die Psychologie der Atmung erläutert, Begriffe der Frequenz und Amplitude sowie deren physiologische Bedeutung werden geklärt. Die respiratorische Sinusarrhythmie ...

Das Phänomen im Fokus der analytischen Triade Körper, Geist & Seel

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Emotion und Emotionsregulation bei Jugendlichen. Die Autoren führten eine empirische Studie mittels Fragebogenerhebung zur Musikpräferenz und zur Emotionsregulation bei Oberstufen-Gymnasialschülern durch.

Elaborierte Beschreibung einer ambulanten verhaltenstherapeutischen Einzelbehandlung eines Geigers mit der Diagnose Zwangsstörung

Dokumentierte Intervention zweier Fälle vor dem Hintergrund eines biopsychosozialen Rahmenmodells. Transparente psychoedukative Vorgehensweise (phylo- & ontogenetische Aspekte) inklusive symptom- & ressourcenorientierter kognitiv-verhaltenstherapeutischer Methodik