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Texte von Xhevdet Bajraj, Tomas Pridal (beide übersetzt von Zuzana Finger), Gabriele Mohr, Roland Adelmann, Renate Langgemach, Markus Prem, Uwe Herkt, Michael Eschmann, Olaf Velte, Esther Mohnweg, Joe Pachinko (übersetzt von Ralf Zühlke), Bettina Fellmann und Myron Hurna.
Mit Umschlagillustrationen von ...

Texte von Iwan Wernisch (übersetzt von Zuzana Finger), Jack Micheline (übersetzt von Marcus Roloff), Clemens Schittko, Gabriele Stolz, Karin Ellermann, Gabriele Mohr, Andreas Koziol, Renate Langgemach, Mitsuo Kuhne, Franz Hodjak, Esther Mohnweg, Karl-Hans Graf und Markus Prem.
Mit Umschlagillustrationen ...

Der aus den Fenstern gehängte Hoffnungsaufruf der Italiener ist zugleich ein Aufschrei. Astrid Schmeda und Gerd Stange hat er dazu veranlasst, darüber nachzudenken, was geschehen müsste, wenn alles gut gehen soll. Zunächst geht es darum, die gegenwärtige Situation zu begreifen: Woher kommen Viren? Wie ...

Renate Langgemach zeichnet in ihrem dritten Roman das Portrait eines kriegsversehrten, erblindeten Vaters und seiner Familie, die der Traumatisierte mit seinen Bedürfnissen prägt – und hintergeht. Lilly erhält ein mysteriöses Paket. Was sie darin findet, verweist auf eine Zeit, in der ihr Vater noch ...

Renate Langgemach zeichnet in ihrem dritten Roman das Portrait eines kriegsversehrten, erblindeten Vaters und seiner Familie, die der Traumatisierte mit seinen Bedürfnissen prägt – und hintergeht. Lilly erhält ein mysteriöses Paket. Was sie darin findet, verweist auf eine Zeit, in der ihr Vater noch ...

Lou flieht zu ihrem Liebhaber in Venedig, doch die Realität holt sie ein, als dieser Traum zerbricht.

Der Katalog zur Ausstellung "Um alles auf der Welt" zeigt eine Auswahl der während der vergangenen 30 Jahre entstandenen Aquarelle Heinz Jahns. Seine herausragenden Werke zählen zu den großartigsten zeitgenössischen Beispielen des Malens mit Wasserfarben. Als Bildträger seiner Aquarelle dienen Jahn Makulaturpapiere ...

Der Roman lässt uns die französische Metropole mit den Augen Johan Jakobs entdecken, der nicht nur in Paris ein Fremder ist, sondern er ist auch sich selbst und in der Welt fremd. Den mütterlichen Kokon aus Kontrolle und Abhängigkeit und das Lehrerdasein verlässt er, um sich in Paris mit unsicherem Schritt ...