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1927 – Hamburg in den Goldenen Zwanzigern: Eine Mordserie hält die Unterwelt von St. Pauli in Atem. Die Opfer sind Zuhälter, Betrüger und Einbrecher, und sie werden spektakulär im Viertel zur Schau gestellt: auf dem Kirchhof, im Wachsfiguren-Panoptikum, an der Kersten-Miles-Brücke. Ein Bandenkrieg? ...

Europa im Jahr des Umbruchs 1989: Um ihre chronischen Geldprobleme in den Griff zu bekommen, nehmen die beiden Exil-Polen Jerzy und Marek den Auftrag an, zwei tschechoslowakische Oldtimer von Hamburg nach Lissabon zu transportieren – gegen eine erstaunlich hohe Bezahlung.

Auch den betagten Tadeusz Estreicher ...

Bei Tolonen könnte es schlechter nicht laufen. Nach den Ereignissen rund um einen Spionage­skandal sieht es nicht rosig für ihn aus. Seine eigene Presse-Agentur, die er gemeinsam mit Kreissberg betreibt, bekommt keine Aufträge, ein Buch, das er über seine Erlebnisse mit Spionen und Geheimdienstlern verfasst ...

Tolonen ist sturzbetrunken. Auf einem Presseball wird er um Mitternacht 40. Das stürzt ihn in eine tiefe Sinnkrise. Alkohol und eine Wette mit seinem Kollegen Kreissberg sollen helfen, den Abend zu überstehen. Allerdings geht die Rechnung nicht auf. Tolonen torkelt nach Hause und muss hilflos zusehen, ...

Der ehemalige Reformaktivist Janusz Kosak ist vom polnischen Geheimdienst mundtot gemacht worden. Doch sind es nicht nur der Staat und die Partei, die eine Rechnung mit ihm zu begleichen haben.

Kosaks alter Jugendfreund Roman Bandrowski, mit dem er einst politische Ideale teilte, ist jetzt sein Todfeind. ...

Jerzy Pakula ist ein Exil-Pole und ein enttarnter BND-Agent, der von seinem Heimatland ausgebürgert wurde. Inzwischen lebt er in Hamburg und betreibt einen kleinen zwielichtigen Buchladen im Bahnhofsviertel St. Georg.

An einem feuchtkalten Oktobertag holt ihn seine Vergangenheit in Form eines alten ...

Bei Tolonen läuft es wie immer miserabel. Zu dem politischen Verdruss über die zunehmend rechts­orientierten Wahlergebnisse nähert sich auch die geschäftliche Katastrophe. Seine Geldreserven gehen zur Neige, niemand interessiert sich für seine Arbeit und auch sein Kollege Kreissberg fällt ihm in den ...

Bei Tolonen könnte es schlechter nicht laufen. Nach den Ereignissen rund um einen Spionageskandal sieht es nicht rosig für ihn aus. Seine eigene Presse-Agentur, die er gemeinsam mit Kreissberg betreibt, bekommt keine Aufträge, ein Buch, das er über seine Erlebnisse mit Spionen und Geheimdienstlern verfasst ...

Tolonen ist sturzbetrunken. Auf einem Presseball wird er um Mitternacht 40. Das stürzt ihn in eine tiefe Sinnkrise. Alkohol und eine Wette mit seinem Kollegen Kreissberg sollen helfen, den Abend zu überstehen. Allerdings geht die Rechnung nicht auf. Tolonen torkelt nach Hause und muss hilflos zusehen, ...

Bei Tolonen läuft es wie immer miserabel. Zu dem politischen Verdruss über die zunehmend rechtsorientierten Wahlergebnisse nähert sich auch die geschäftliche Katastrophe. Seine Geldreserven gehen zur Neige, niemand interessiert sich für seine Arbeit und auch sein Kollege Kreissberg fällt ihm in den Rücken. ...