Über den Begriff der Ironie
Mit ständiger Rücksicht auf SokratesKIERKEGAARD: BEGRIFF IRONIE E-BOOK
KIERKEGAARD: BEGRIFF IRONIE E-BOOK
„Kierkegaards Größe und der Ursprung alles dessen, was er als christlicher Denker, Dichter und Erbauungsschriftsteller getan hat, wiederum aber auch seine Schranke und der Anlaß zu den Fehlweisungen, die in seinem Lebenswerke nicht fehlen, sie liegen in Einem und dem Gleichen: er ist mit allem Reichtum ...
Die 'Philosophischen Brocken' veröffentlichte Kierkegaard 1844 unter dem Pseudonym Johannes Climacus. Auf dem Titelblatt beschreibt der Verfasser das Thema des Buches folgendermaßen: "Kann es einen historischen Ausgangspunkt für ein ewiges Bewußtsein geben; wie kann ein solcher mehr als bloß historisch ...
'Furcht und Zittern' erschien am gleichen Tag wie 'Die Wiederholung'. Das Pseudonym, das Kierkegaard für diese Schrift wählte, ist Johannes de Silentio. Sollte Constantin Constantius die Beständigkeit der 'Wiederholung' des ethisch religiösen Stadiums ausdrücken, so will Johannes de Silentio besagen, ...
'Sein ganzes Leben nahm seine Schriftstellerei in Anspruch, die immer den Zweck verfolgte, Ernst und Innerlichkeit in der bestehenden Christenheit zu wecken. Ganz erstaunlich ist es, wie weit dieser intensiv religiös angelegte Geist spannen konnte. Alle Töne spielt sein Instrument, und sein außerordentlicher ...
„»Die Krankheit zum Tode« ist ein ungeheuerliches Buch. An innerer Intensität, an Schärfe des Griffes nach der letzte Wurzel unserer Existenz wird es nur noch überholt von Kierkegaards anderer Schrift: »Der Begriff Angst«. Romano GuardiniWas haben Angst, Freiheit und geistige Existenz miteinander zu ...
»Leben kann man nur vorwärts.«
Søren Kierkegaard gibt Anregungen zu den unterschiedlichsten Lebensbereichen wie Genuss, Natur, Liebe, aber auch Glaube und Ehe. Bis heute haben seine leuchtend klaren, amüsanten und zutiefst nachdenklichen Gedanken nicht an Aktualität verloren.
»Leben kann man nur vorwärts.«
Søren Kierkegaard gibt Anregungen zu den unterschiedlichsten Lebensbereichen wie Genuss, Natur, Liebe, aber auch Glaube und Ehe. Bis heute haben seine leuchtend klaren, amüsanten und zutiefst nachdenklichen Gedanken nicht an Aktualität verloren.
Ein Kapitel aus der Schrift „Eine literarische Besprechung“, 1846
1846, zwei Jahre, bevor Karl Marx und Friedrich Engels das „Kommunistische Manifest“ veröffentlichten, schrieb der dänische Philosoph Sören Kierkegaard (1813-1855) einen Essay mit dem Titel „Eine literarische Besprechung“. Die Arbeit an ...
Als 'Rigorismus der Liebe', als eine Überhebung, die in Unmenschlichkeit umschlage, kritisiert Theodor W. Adorno die 'christlichen Reden' Sören Kierkegaards in 'Werke der Liebe'. Kierkegaard hat dieses Buch im Unterschied zu seinen früheren philosophischen Schriften unter eigenem Namen veröffentlicht.
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