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The sea and maritime spaces have long been neglected in the field of Jewish studies despite their relevance in the context of Jewish religious texts and historical narratives. The images of Noah’s arche, king Salomon’s maritime activities or the miracle of the parting of the Red Sea immediately come ...

Der Band widmet sich postmigrantischen und widerständigen Stimmen sowie künstlerischen Verfahren, die darauf abzielen, hegemoniale Verhältnisse zu irritieren und zu subvertieren. Vielfältige Strategien des (Re-)Claiming, der Aneignung bzw. Wiederaneignung, werden ...

Der Band widmet sich postmigrantischen und widerständigen Stimmen sowie künstlerischen Verfahren, die darauf abzielen, hegemoniale Verhältnisse zu irritieren und zu subvertieren. Vielfältige Strategien des (Re-)Claiming, der Aneignung bzw. Wiederaneignung, werden ...

PaRDeS. Zeitschrift der Vereinigung für Jüdische Studien e.V., möchte die fruchtbare und facettenreiche Kultur des Judentums sowie seine Berührungspunkte zur Umwelt in den unterschiedlichen Bereichen dokumentieren. Daneben dient die Zeitschrift als Forum zur Positionierung der Fächer Jüdische Studien ...

Im November 2019 erscheint in Kooperation mit dem Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk die erste Sonderausgabe der Zeitschrift

Jalta
zum Thema jüdische Literaturen der ...

Im November 2019 erscheint in Kooperation mit dem Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk die erste Sonderausgabe der Zeitschrift

Jalta
zum Thema jüdische Literaturen der ...

Deutschsprachige Literatur jüdischer Autor*innen in Palästina/Israel galt lange als Schwanengesang der ‚deutsch-jüdischen Symbiose‘. Dieses Buch nimmt eine neue Perspektive ein, sieht sie als Teil des „Jewish literary complex“ (Dan Miron) und fragt nach ihrer Beziehung ...

Deutschsprachige Literatur jüdischer Autor*innen in Palästina/Israel galt lange als Schwanengesang der ‚deutsch-jüdischen Symbiose‘. Dieses Buch nimmt eine neue Perspektive ein, sieht sie als Teil des „Jewish literary complex“ (Dan Miron) und fragt nach ihrer Beziehung ...

Lange Jahre waren im kollektiven Gedächtnis sowie in der Geschichtsschreibung über die ‚Jeckes‘ genannten Migrantinnen und Migranten aus Deutschland und Zentraleuropa zwei Narrative dominierend: Während das eine artikuliert, dass diese sich nur begrenzt in die bereits ...

Lange Jahre waren im kollektiven Gedächtnis sowie in der Geschichtsschreibung über die ‚Jeckes‘ genannten Migrantinnen und Migranten aus Deutschland und Zentraleuropa zwei Narrative dominierend: Während das eine artikuliert, dass diese sich nur begrenzt in die bereits ...