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Eine Liebe, ungestüm wie ein Gewitter im Gebirge.
Hoch oben in den Bergen, auf der steinernen Alp, lebt Stine mit ihrer Mutter und dem Knecht Severin. Stine hasst das Tal, niemals will sie weg von der Alp, sie liebt es, mit dem Schatten um die Wette zu laufen, der am Abend über den Grat kriecht. Doch ...

Von fern war der Verkehr auf der Autobahn zu hören, der Wind rauschte in den Blättern, abgesehen davon war es still. «Sing mir was», bat Elisa den Vogel. «Sonst fange ich noch an zu heulen.» Stattdessen knackte es in der Baumkrone, dann baumelte plötzlich ein halb kahles Etwas kopfunter von einem Ast ...

Eine Liebe, ungestüm wie ein Gewitter im Gebirge.




Hoch oben in den Bergen, auf der steinernen Alp, lebt Stine mit ihrer Mutter und dem Knecht Severin. Stine hasst das Tal, niemals will sie ...

Das Vreneli ist nicht wie andere Kinder. Schon über seine Eltern kursieren im Tal die seltsamsten Gerüchte, und als die Mutter früh stirbt, heißt es, der Vater habe mit bösen Mächten paktiert. Das Vreneli soll fort von ihm und auf die Schule, doch lernt es lieber das zwielichtige Handwerk des Zauberns ...

Eigentlich will die in Paris lebende Russin Dunja ihrem Mann ein Fax nach Moskau schicken dass es bei seiner Ex-Geliebten Ewa in Schweden landen wird, kann sie nicht wissen. Das fehlgeleitete Fax bringt Turbulenz ins Leben und die Phantasie der jetzigen und einstigen Liebenden. ...

Quatemberkinder sind nicht wie andere Kinder sie leben nicht nur unter Menschen, sondern gleichzeitig in der wundersamen Welt der Sagen und Mythen. Ein solches Quatemberkind ist der Waisenknabe Melchior, genannt der Melk. Er verbringt die Jugend auf der Alp, zwischen rauhen Sennen und wilden Berggeistern, ...

Drama um ein Haus am Meer.




Anna – eine junge Frau aus Kiel voll Charme und Wärme – wünscht sich nichts sehnlicher ...

«Erschrecke die beiden nicht, denn sie haben nie ein lebendes Wesen gesehen. Sie kennen nur die Schatten an der Wand. Für sie ist das die ganze Welt.»

Platons Höhlengleichnis neu erzählt von Tim Krohn und einem Vorwort von Beatrice von Matt.

»Quatemberkinder leben inmitten der Menschen und doch in einer anderen Welt. Denen sind Geister und Hexli so selbstverständlich wie anderen das Nachtgebet, vieles dafür bleibt ihnen fremd, was jeder im Dorf für gottgegeben hält.«

Der Waisenknabe Melk verbringt die Winter als Fabrikbub im Tal, die Sommer ...