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Geschichten um Abschiede von geliebten Personen.

Gesammelte Briefe, die nicht nur die außergewöhnliche Freundschaft zwischen zwei Persönlichkeiten spiegeln, sondern auch einen gründlichen Einblick in die politische und kulturelle Lage Berlins zwischen 1982 und 1993 liefern

Erinnerungen an den Grafiker Walter NIemann, mit dem Ursula Ziebarth viele Bücher gemacht und viele Dinge erlebt hat. Mit vielen Abbildungen

Frühe Gedichte der Autorin mit einem Vorwort von 2012

Geschichten vom Sammeln. Ursula Ziebarth bereist die Welt und Europa, immer auf der Suche nach attraktiven kunsthandwerklichen Erzeugnissen. Ihre Erlebnisse und Begegnungen schildert sie anschaulich in diesem Buch. Mit einigen farbigen Abbildungen aus der Sammlung

Briefe von Ursula Ziebarth an zum Teil prominente Wegbegleiter, die bereits verstorben sind. Berichte aus Kultur und Politik, kommentiert von einer erfahrernen Bürgerin und Theatergängerin, Reflexionen, Gedanken, die ein Panorama der Gegenwart entstehen lassen, unterhaltsam geschrieben, bisweilen poetisch.

Reiseberichte aus West- und Osteuropa aus der Zeit vor dem Mauerfall.

Ursula Ziebarth gibt mit ihrer einfühlsamen und kenntnisreichen Erinnerung an Otto Dix erste Einblicke in ihr umfangreiches Schreibprojekt »Hadeskassiber«.

Unter dem Vorwand, ihn fotografieren zu wollen, besuchte Ursula Ziebarth den Maler Otto Dix im September 1961 in seinem Atelier am Bodensee. Aus ...

Diese Briefe zeigen Benn in seinen letzten beiden Lebensjahren, wie man ihn bisher nicht kannte.

Eine in Worpswede lebende junge Berlinerin übermittelte dem 68jährigen Gottfried Benn im Sommer 1954 am Telefon die Einladung, in Bremen aus seinem Werk vorzulesen. Benn antwortete mit einer Einladung zum ...

EIN KINDERSPIEL




»Spiegel: noch nie hat jemand wissend beschrieben, was ihr in euerem Wesen seid.




Ihr, ...