Herbst 2009. An einem Klassen- treffen in Zürich begegnen sich Sven, Mathematiker und selbst- ständiger Ingenieur, und die Journalistin Esther nach vierzig Jahren erstmals wieder. Sven fühlte sich während seiner Schulzeit zur ei- genwilligen Esther aus einer Familie ostjüdischer Provenienz hinge- zogen, ...
Diese Dissertation entstand aus Interesse am Hoch- und Spätmittelalter in Europa und mit Freude an länderübergreifenden Recherchen und Reisen. Bis heute bleibt die Überzeugung, dass das Kultur- und Gedankengut sowie die Internationalität dieser Epoche einen Gegenpol zu verengenden nationalen oder gar ...
Die in St. Gallen aufgewachsene Viviane Egli machte sich auf literarischen Gebiet zuerst mit ihren beiden spannenden Kriminalromanen „Engel im falschen Zug“ und „Finale in Wollishofen“, später ebenso mit ihren eindrücklichen Porträts über den „Chapf Köbi, einen der letzten sennischen Menschen“ und über ...
Auf dem Yberg über Wattwil lebt eine Wirtin, die kennen zu lernen sich lohnt. Silvia Lameraner, die aus Altersgründen nicht mehr für die Gäste kocht, diese dafür notfalls psychologisch betreut oder ihnen Lebenshilfe leistet, ist ein Unikat im besten Sinn. Sie hat viel gelesen und in ihrem bisherigen ...
Oben auf dem Chapf (gehört zur Toggenburger Gemeinde Hemberg) lebt die Bergbauernfamilie von Jakob Frei. Das wäre an sich weiss Gott nichts Besonderes. Aber die Familie bauert und wirtet ohne Stromanschluss, hat kein TV-Gerät in der Stube, besitzt auch kein Auto, nachts geben Petrollampen Licht und im ...
Nach "Engel im falschen Zug" ("... wacker wird gemordet, grosszügig auf falsche Fährten gelockt ...", St. Galler Tagblatt) kommt jetzt Viviane Eglis zweiter Krimi "Finale in Wollishofen" zu Ihnen. Zum Inhalt: Ein junger Mann liegt tot im Airport-Hotel bei Zürich, erwürgt und mit Farbe beschmiert. Hat ...
Nora lebt allein in einer Wohnung am Stadtrand von Zürich. Ist sie Einzelgängerin? Alles verändert sich jedenfalls, als der Freund ihres besten Freundes verunglückt. Man findet in seinem Koffer ein abgeschlossenes Manuskript, mit dem er nach Stuttgart fahren wollte. Und nicht nur Martin Schneider von ...