Der Abstand zur eigenen Hand
Mit poetischen Wendungen, Bildern und Szenen entwirft Volkmar Mühleis in vier Abschnitten ein Kaleidoskop ständig neuer Anfänge, Assoziationen, Querverbindungen und Gegensätze. Dabei wird das Selbstverständliche aufgebrochen, die Sprache in ihren Spielräumen erkundet und abgewandelt – in Kontextverschiebungen, ...