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»Einbahnstraße« enthält über 100 kurze, mitunter fragmentarisch anmutende literarische Miniaturen, die scheinbar unzusammenhängend aufeinanderfolgen. Darunter befinden sich Traumprotokolle und Erinnerungen, Sentenzen und Apercus, Thesen, Reisebeschreibungen, Porträts, Stillleben und Skizzen. Einige Texte ...
Briefe und Briefwechsel
Band 1: Theodor W. Adorno/Walter Benjamin. Briefwechsel 1928–1940
Der vorliegende Band enthält alle erhaltenen Briefe und Karten der Korrespondenz zwischen Theodor W. Adorno und Walter Benjamin in chronologischer Reihenfolge. Fraglos ein großer Verlust nicht nur für den Briefwechsel ist, daß Adornos Gegenbriefe bis Anfang 1933 ...
Passagen, Durchgänge, Übergänge. Eine Auswahl
[Was bedeutet das alles?]Der viel zu früh verstorbene Walter Benjamin (er nahm sich 1940 auf der Flucht vor den Nazis das Leben) war ein Flaneur der Geisteswissenschaften, ein genialer Aphoristiker, der »das Prinzip der Montage in die Geschichte« übernehmen wollte.
Auch in seinem berühmten »Passagen-Werk« versuchte er, »in ...
Bakunin
»Seit Bakunin hat es keinen radikalen Begriff von Freiheit in Europa mehr gegeben.« Walter Benjamin, 1929.
Drei sehr unterschiedliche Auseinandersetzungen mit Michael Bakunin (1814-1876), dem Archetypen des Revolutionärs im 19. Jahrhundert, und seinem anarchistische Freiheitbegriff: Walter Benjamin (1892-1940), ...
Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit
Dritte, autorisierte letzte Fassung, 1939Der zentrale Text der modernen Kultur- und Medientheorie.
In seinem bekanntesten Aufsatz beschreibt Walter Benjamin die ästhetischen, sozialen und geschichtlichen Prozesse, die mit der technischen Reproduzierbarkeit von Kunstwerken einhergehen. Die Wahrnehmung von Bildern verändert sich laufend, denn ...
Ursprung des deutschen Trauerspiels
Faksimilenachdruck der Erstausgabe von 1928Walter Benjamins Buch »Ursprung des deutschen Trauerspiels« zum ersten Mal als Faksimile.
Walter Benjamins als Habilitationsschrift geplante Studie über den Ursprung des deutschen Trauerspiels ist nicht nur wegen der »erkenntniskritischen Vorrede« eine seiner berühmtesten und zugleich methodisch anspruchsvollsten ...
Briefwechsel 1930–1940
Die Korrespondenz zwischen Gretel Adorno und Walter Benjamin, die 1930 einsetzt, aber erst mit Benjamins Emigration nach Frankreich ihre volle Intensität erreicht, ist nicht nur ein spätes Zeugnis des intellektuellen Berlin der zwanziger Jahre, sondern auch das Dokument ...
Über Sprache überhaupt und über die Sprache des Menschen
Eines der wichtigsten und gleichzeitig dunkelsten Werke Walter Benjamins (1892–1940): In seinem kurzen Text über die Sprache verbindet er jüdisch-theologische Vorstellungen mit denen Johann Georg Hamanns (1730–1788) sowie eigenständigen sprachphilosophischen Überlegungen und versucht dabei nichts weniger ...
Werke und Nachlaß. Kritische Gesamtausgabe
Band 11: Berliner Chronik / Berliner Kindheit um neunzehnhundert
Walter Benjamins berühmte Prosaminiaturen, entstanden in den Jahren 1932 bis 1938, gehören fraglos zu den großen Schlüsseltexten der Moderne. Es sind einzigartige Momentaufnahmen einer Zeit, über der bereits der Schatten des Kommenden liegt. Ihre anhaltende Faszination ...